Ostthüringer Zeitung: Kommentar zu US-Haushalt
Geschrieben am 14-02-2011 |
Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung zu US-Haushalt:
Mutig geht anders. Obamas Etatentwurf greift viel zu kurz, um das
Land aus der Schuldenspirale zu befreien. Doch wie konsequent
tatsächlich gespart werden muss, ist im aufgeheizten Klima Amerikas
nicht weniger umstritten. Vor allem die erstarkten Republikaner
gebärden sich als Steuer-Radikale, die mit ihrer Blockade gegen jede,
noch so moderate Erhöhung den Spielraum der Regierung in Washington
immer weiter beschneiden. Die Debatte um Staatsausgaben und
Steuerlast ist aufgeladen wie selten in Amerikas Geschichte. Der
Spielraum für eine kluge Sparpolitik mag tatsächlich nicht üppig
sein. Doch Amerika muss sich der Debatte stellen.
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
315741
weitere Artikel:
- WAZ: Hoffnungslose Helden
- Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Die Helden von gestern verlassen ihr Land. Etwa
tausend Tunesier kommen täglich in Booten über das Meer. Viele der
erfolgreichen Revolutionäre sind auf der Flucht vor der Armut und
nutzen die Gunst der unbewachten Häfen, um nach Europa zu gelangen.
Das sagt eine Menge über das Vertrauen der Menschen in die
Zukunftsfähigkeit ihrer eigenen Revolution. Tunesien war der
Ausgangspunkt der Despotendämmerung und nun ist es dabei,
Ausgangspunkt eines Flüchtlingsdramas zu werden. Da reicht es nicht
aus, die Grenzen zu sichern mehr...
- WAZ: Methode "Crash Kurs"
- Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Zu den festen Größen der alljährlichen Unfallbilanz
gehört das traurige Kapitel, das junge Fahrer schreiben. Alle 40
Minuten verunglückt in Nordrhein-Westfalen ein 18- bis 24-Jähriger
auf der Straße. Mangelnde Erfahrung, Selbstüberschätzung und
männliches Imponiergehabe sind häufig die Ursachen für Unfälle, die
viel zu oft mit Toten und Schwerverletzten enden. Da vermag es nicht
zu trösten, dass die Straßen an Rhein und Ruhr zu den sichersten in
Deutschland zählen. Leider haben wir uns angewöhnt, schnell zur
Tagesordnung mehr...
- Oppermann (SPD): Hartz-IV-Ergebnisse bis Ende nächster Woche möglich / Martin Lindner (FDP): Keine Verhandlungen über Regelsatz Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 14. Februar 2011 - Thomas Oppermann,
Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion, erwartet nach den
gescheiterten Hartz-IV-Verhandlungen nun eine schnellere Einigung in
den Gesprächen auf Länderebene. In der PHOENIX-Sendung UNTER DEN
LINDEN sagte Oppermann: "Ich hoffe, dass wir Ende nächster Woche
greifbare Ergebnisse haben können. Das setzt aber voraus, dass sich
alle bewegen und kein Tabu errichtet wird." So dürfe sich die
schwarz-gelbe Koalition nicht weigern, weiter über den Regelsatz zu
verhandeln. mehr...
- WAZ: Ende der Sorglosigkeit
- Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Erst sterben die Bienen, dann stirbt der Mensch" -
NRW-Umweltminister Johannes Remmel nimmt eine Anleihe bei Albert
Einstein, um seiner "Roten Liste" der gefährdeten Tier- und
Pflanzenarten Aufmerksamkeit zu verschaffen. Das geht in Ordnung,
denn dem ge-wieften Grünen-Politiker fällt nun mal in der
Landesregierung die Rolle des ewig mahnenden Öko-Gewissens zu. Doch
was fängt ein Industrieland wie NRW mit solch einer Kunde vom
bedrohten Kuckuck und Feldsperling an? Gewiss lässt sich das
einwohnerstärkste Bundesland mehr...
- FT: Kommentar Flensburger Tageblatt zum zweiten Pflegegipfel Flensburg (ots) - Berlin hat das Problem erkannt: Die Menschen in
Deutschland sind mit der Pflege ihrer Angehörigen überfordert -
finanziell wie strukturell. Von den vier Millionen pflegebedürftigen
Patienten erhalten nur 2,3 Millionen Geld aus der Pflegeversicherung.
Und selbst sie haben mehr Kosten als diese Leistungen abfedern
können. Gezahlt wird Pflege deshalb - trotz Versicherung - zumeist
aus dem privaten Vermögen.
Die pflegenden Angehörigen greifen dann nochmal in die Tasche,
wenn sie eigenes Einkommen verlieren, weil mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|