GSK veröffentlicht Zuwendungen für Patientenorganisationen
Geschrieben am 18-02-2011 |
München (ots) - GSK veröffentlicht Zuwendungen für
Patientenorganisationen
- Verbände verteilen Fördermittel in eigener Verantwortung
- 28 Organisationen wurden 2010 unterstützt
- Transparenz: Alle Zahlen im Internet einsehbar
Es ist schon fast Tradition: Bereits zum fünften Mal
veröffentlicht GlaxoSmithKline am Freitag auf seinen Internetseiten
sämtliche Zuwendungen, die Patientenorganisationen im vergangenen
Jahr erhalten haben. Im Jahre 2010 wurden von GSK insgesamt 28
Patientenorganisationen mit einer Gesamtsumme von rund 100.000 Euro
gefördert.
Die unterstützten Organisationen sind in den unterschiedlichsten
Krankheitsbildern wie z.B. Atemwegserkrankungen, Krebs, Diabetes,
Parkinson bis hin zu Seltenen Erkrankungen aktiv. Die Patienten, die
unter diesen Krankheiten leiden, haben eines gemeinsam: Sie
organisieren sich, um mit ihren oft schweren oder chronischen Leiden
besser umgehen zu können, um sich gegenseitig zu unterstützen und um
so gut wie möglich über ihre Krankheit informiert zu sein.
Transparenz und Ethik
GSK arbeitet bereits seit vielen Jahren mit
Patientenorganisationen zusammen, legt dabei jedoch größten Wert auf
Transparenz und die Einhaltung ethischer Grundsätze. Die Vergabe von
Fördermitteln erfolgt deshalb immer unter bestimmten Voraussetzungen:
So darf eine Patientenorganisation nie mehr als 25 Prozent ihres
Budgets aus GSK-Mitteln bestreiten. Außerdem dürfen die Gelder nur
für produktunabhängige Projekte verwendet werden. Und: Die
Zuwendungen müssen veröffentlicht werden.
Ein Teil der Zuwendungen erfolgt über den so genannten RegioPool,
den GSK im vorigen Jahr geschaffen hat und der in dieser Form bislang
einzigartig ist. Er sieht vor, dass die Zahlungen an die jeweiligen
Bundesverbände der Patientenorganisationen geleistet werden. Diese
entscheiden dann eigenverantwortlich, welche regionalen Initiativen
ihrer Mitglieder sie unterstützen - immer unter strikter Einhaltung
des Patientenkodex von GSK. Damit hat GlaxoSmithKline keinen direkten
Kontakt zu den letztendlichen Empfängern und schließt somit die
Möglichkeit einer direkten Einflussnahme aus.
Mit der Selbstverpflichtung, alle Zuwendungen zu veröffentlichen,
wurde GSK für die gesamte Pharmabranche vor fünf Jahren zum Vorreiter
in Sachen Transparenz. Mittlerweile haben sich alle forschenden
Arzneimittelhersteller durch einen gemeinsamen Kodex zur Transparenz
bei der Arbeit mit Patienten-Organisationen verpflichtet. Die genaue
Höhe, der Verwendungszweck und die Empfänger aller Fördermittel sind
im Internet ab sofort einsehbar unter www.glaxosmithkline.de in der
Rubrik "Patientenorganisationen".
GlaxoSmithKline - eines der weltweit führenden forschenden
Arzneimittel- und Healthcare-Unternehmen - engagiert sich für die
Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein aktiveres, längeres
und gesünderes Leben zu ermöglichen.
Pressekontakt:
Ansprechpartner für Journalisten
Claudia Kubacki
Senior PR Manager
Telefon: 089/360 44-8324
E-Mail: Claudia.C.Kubacki@gsk.com
Markus Hardenbicker
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 089/360 44-8329
E-Mail: Markus.M.Hardenbicker@gsk.com
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Theresienhöhe 11, 80339 München
Sitz der KG ist München
Amtsgericht München HRA 78754
Komplementärin: GlaxoSmithKline Verwaltung GmbH
Sitz Luxemburg, Registergericht Luxemburg HRB 83.032
Geschäftsführung:
Dr. Cameron Marshall (Vors.) - Jean Vanpol -
Denis Dubru - Georges Dassonville
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