Märkische Oderzeitung: Junger Mann stirbt in Grube
Geschrieben am 18-02-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Eberswalde. Ein 19-Jähriger ist in
Eberswalde bei dem Versuch gestorben, einen Tunnel zu graben.
Gemeinsam mit zwei Freunden hatte er in einem Waldstück bis auf eine
Tiefe von drei Metern gegraben, als das sandige Erdreich über ihm
nachgab. Die Motive der drei jungen Männer sind noch unbekannt.
Vermutlich, so die Einschätzung von Einsatzkräften, ist Abenteuerlust
der Auslöser gewesen. Die zwei Überlebenden wollten sich am Freitag
nicht zu dem Vorfall äußern. Die Polizei geht derzeit von einem
tragischen Unglücksfall ohne Gewalteinwirkung aus.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
316672
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Die rote Renaissance in Hamburg
Ein Kommentar von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Zehn Jahre lange fristeten die Sozialdemokraten
an der Alster ein trauriges Dasein. Sie waren zerstritten, planlos -
kurzum: nicht regierungsfähig. Sie hatten das 2001 erlittene Trauma,
nach 44 Jahren die Macht zu verlieren, nicht verwunden. Eine Zeit, in
der sich die SPD höchstens über die Höhe des nächstes Wahlsieges
Gedanken gemacht hatte. Auf den Hochmut folgte der Fall. Doch nun
kommt Olaf Scholz, ein Mann, der in der Bundespolitik durchweg
glücklos agierte, und führt die SPD als Spitzenkandidat bei der
Hamburger mehr...
- NRZ: Feigheit vor dem Feind/Leitartikel von Rüdiger Oppers zum "Fall Guttenberg" und den Folgen Essen (ots) - Aus dem "Fall Guttenberg" wird ein tiefer Sturz. Tag
um Tag tauchen neue, unangenehme Details aus seiner geschummelten
Doktorarbeit auf. Plötzlich steht der populäre Freiherr wie ein
Lügenbaron da. Seinen womöglich erschwindelten Titel will er ruhen
lassen. Doch damit ist die Affäre nicht beendet. Es ist schwer
erträglich, dass ausgerechnet an einem traurigen Tag für die
Bundeswehr, an dem im Afghanistankrieg wieder Opfer zu beklagen
waren, der politische Befehlshaber der Truppe lediglich als
Selbstverteidigungsminister mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Fehlende Entscheidungsfreude
Kämpfen statt kneifen
STEFAN SCHELP Bielefeld (ots) - Man stelle sich nur mal vor, das Faxgerät hätte
nicht funktioniert. Die Brüsseler Vorwahl wäre besetzt gewesen. Die
Mail wäre steckengeblieben, weil die Bänker "kein Netz" gehabt
hätten. Dann hätten die Brüsseler Spitzen leichtes Spiel gehabt mit
der WestLB, dem einstigen Schwergewicht unter den deutschen
Landesbanken. Obwohl - eigentlich wäre das ja auch schon egal
gewesen. Denn die Düsseldorfer Streithähne haben das Schicksal des
NRW-Bankenriesen ja auch so vertrauensvoll in die Hand des
EU-Kommissars Joaquín mehr...
- Rheinische Post: Arabiens Wutbüger Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Godehard Uhlemann:
Oppositionelle auf die Straßen, setzen die herrschenden Regime
unter Druck - und müssen Tote beklagen. Welch hoher Preis! Sie haben
sich Tunesien und Ägypten zum Vorbild genommen und hoffen, dass auch
sie demnächst die Früchte ihres Protestes werden ernten können. Sie
haben sich eingereiht in die Phalanx der arabischen "Wutbürger", die
es satthaben, ständig bevormundet, gar politisch entmündigt zu
werden. Was sie wollen, ist mehr Freiheit, Selbstbestimmtheit und
Würde. mehr...
- Rheinische Post: Pro Mitbestimmung Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Detlev Hüwel:
Bisher hätte man glauben können, die Rückabwicklung schwarz-gelber
Reformen (etwa die Abschaffung von Kopfnoten und Studiengebühren) sei
ausschließlich eine Domäne der rot-grünen Landesregierung. Doch nun
gesellt sich auch der Arbeitnehmerflügel der nordrhein-westfälischen
CDU zu den Reform-Umkehrern. Die Christlich-Demokratische
Arbeitnehmerschaft (CDA) packt ein heißes Eisen an. Sie will die von
der Regierung Rüttgers durchgesetzte Einschränkung der Mitbestimmung
im Landesdienst mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|