Ostthüringer Zeitung: Kommentar zu Merkel
Geschrieben am 02-03-2011 |
Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung zu Merkel: Angela
Merkel hat es wieder einmal allen gezeigt. Diejenigen, die am
Dienstag die Bundeskanzlerin beschädigt, ja handlungsunfähig gesehen
haben, mussten sich gestern die Augen reiben. Nur einen Tag nach dem
Rücktritt von Karl-Theodor zu Guttenberg präsentierten Merkel und
CSU-Chef Horst Seehofer die Nachfolgelösung, in seltener Eintracht.
Die Kanzlerin hat gehandelt, tatkräftig, ruhig und schnell. Jetzt
sind die neuen Männer an der Reihe. Beide stehen in ihren Ressorts
vor großen Reformaufgaben. Da können sie Durchsetzungskraft zeigen
und ihre Entschlossenheit.
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
318819
weitere Artikel:
- WAZ: Sühne muss wehtun. Kommentar von Angelika Wölk Essen (ots) - Es ist eine Frage, auf die es keine angemessene
Antwort gibt: Mit wie viel Geld kann das Leiden, das Opfer von
sexueller Gewalt ertragen mussten, gelindert werden? Körperliche und
seelische Wunden, die ein Leben lang schmerzen? Der Runde Tisch gegen
sexuelle Gewalt hat auch ein Jahr nach der Einberufung noch immer
keine Antwort darauf gefunden. Ein trauriger Zwischenstand für die
Opfer.
Der Frage hat sich bisher nur die katholische Kirche gestellt.
Dass die Bischofskonferenz die Gemeinsamkeit des Runden Tisches mehr...
- WAZ: Pakistan am Abgrund. Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Shahbaz Bhatti war ein mutiger Mann. Der
pakistanische Minister für Minderheiten und einzige Christ in der
Regierung, wusste, dass ihn seine Kritik am Blasphemie-Gesetz das
Leben kosten kann. Wenn er deswegen sterben müsse, dann sei das eben
so, hat er gesagt. Gestern wurde der 42-Jährige von fanatischen
Islamisten erschossen.
Bhatti hatte sich für eine Christin eingesetzt, die wegen des
Verstoßes gegen das Blasphemie-Gesetz (angeblich hatte sie den
Propheten Mohammed beleidigt) zum Tode verurteilt worden war. mehr...
- WAZ: Etappensieg. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Wer wird Forschungsmillionär? 2007 war die Ruhr-Uni
Bochum bereits auf dem Sprung zur Elite-Uni, sie scheiterte erst in
der Endrunde. Seither hat die Hochschule weiter intensiv an ihrem
Profil gefeilt und nun bei der zweiten Runde des Exzellenzwettbewerbs
wieder die erste Auswahlhürde genommen. Vieles spricht dafür, dass
NRW nach der RWTH Aachen auch eine Elite-Uni im Ruhrgebiet erhalten
wird. Im Juni 2012 werden wir es wissen.
Auch die Universität Duisburg-Essen und die TU Dortmund hatten
sich mit eigenen Forschungsprojekten mehr...
- WAZ: Handwerk statt Show. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Der Kontrast könnte schärfer kaum sein: Auf den
schillernden Star Guttenberg folgt mit Thomas de Maizière einer der
eher stillen und besonnenen Vertreter der Berliner Polit-Szene. Der
CDU-Mann ist, obwohl aus der Not geboren, eine gute Wahl der
Kanzlerin.
De Maizière hat es nicht nötig, sich an der Popularität seines
Vorgängers messen zu lassen. Der Jurist verfügt über eine beachtliche
Regierungserfahrung und genießt auch beim politischen Gegner viel
Respekt für seine sachliche und umsichtige Art. Ihm ist zuzutrauen, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Neue Minister fürs Kabinett
Merkel wählt klug
THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Die Bundesregierung ist wieder komplett. Gut 24
Stunden nach dem Rücktritt von Bundesverteidigungsminister
Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg gibt es einen neuen
Verteidigungs- und einen neuen Innenminister. Bundeskanzlerin Angela
Merkel hat gut daran getan, die Debatte über die Nachfolge nicht
durch die Woche wabern zu lassen. Sie hat - in intensiven Gesprächen
mit dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer - mit der Ernennung Thomas de
Maizières und Hans-Peter Friedrichs gute Lösungen gefunden. Sie hat
Handlungsfähigkeit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|