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Deutsche können ihr Rentenloch nicht einschätzen / GfK-Umfrage im Auftrag der Skandia zeigt große Unsicherheit über nötige Vorsorge, aber Vertrauen in Versicherer (mit Bild)

Geschrieben am 03-03-2011

Berlin (ots) -

Der großen Mehrheit der Deutschen fehlt jede Vorstellung von der
Höhe ihrer künftigen Rente. In einer aktuellen repräsentativen
Umfrage der Skandia Lebensversicherung AG durch das
Marktforschungsinstitut GfK erklärten 70 % der Befragten, nicht zu
wissen, wie hoch ihre gesetzliche Rente einmal sein wird. Von den 30
%, die eine Vorstellung von der Höhe der zu erwartenden Rente hatten,
gab der Großteil an, dass diese zwischen 51 und 100 % ihres aktuellen
Nettogehalts liege würde.

Ratlos reagierten die Bürger auch auf die Frage, wie viel Geld sie
monatlich sparen müssten, um ihren gewohnten Lebensstandard später im
Ruhestand halten zu können: 57 % wussten darauf keine Antwort zu
geben. Von den Übrigen schätzte die eine Hälfte, dafür unter 150 Euro
im Monat zurücklegen zu müssen (23 %) - die andere Hälfte geht von
über 150 Euro aus (20 %). "Die Umfrage zeigt, wie groß der
Beratungsbedarf der Menschen hinsichtlich ihrer Altersversorgung
ist", sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand Vertrieb und Marketing der
Skandia Lebensversicherung. "Denn wer nicht weiß, wie groß sein
Rentenloch sein wird - also die Differenz zwischen dem letzten
Nettogehalt und der gesetzlichen Rente -, kann auch seine private
Vorsorge nicht angemessen planen."

Gleichzeitig wünschen sich viele Deutsche eine fortlaufende
Finanzberatung. So gab jeder Vierte (26 %) an, ein Mal pro Jahr oder
häufiger mit seinem Finanzberater seine Altersvorsorge besprechen zu
wollen. "Hier wollen wir ansetzen und aktiv eine fortlaufende und
nachhaltige Beratung fördern, die gewährleistet, dass der Kunde
dauerhaft mit dem gewählten Angebot zufrieden ist", erklärt Hermann
Schrögenauer.

Als Partner in Fragen der Vorsorgeplanung genießen Versicherungen
und Versicherungsberater bei den Deutschen großes Vertrauen. Für
Informationen über ihre Altersvorsorge würden sich 27 % der Befragten
an Versicherungen bzw. Berater wenden. Von Freunden, Bekannten und
Verwandten dagegen würden sich nur 21 % beraten lassen, von Banken
oder Bankberatern nur 19 % und von Verbraucherschützern sogar nur 12
%.

Dass die Deutschen ihre private Altersvorsorge bei den
Versicherern am besten aufgehoben sehen, wird noch deutlicher in der
Antwort auf die Frage, wo sie denn bevorzugt ein
Altersvorsorge-Produkt abschließen würden: Fast jeder Zweite (49 %)
würde hier zu einer Versicherung oder einem Versicherungsberater
gehen, lediglich jeder Vierte (26 %) zu einer Bank. 5 % würden einen
entsprechenden Vertrag online im Internet schließen. 21 % machen
keine Angabe.

"Diese Bestätigung ihrer Kompetenz bedeutet für die Versicherer
aber auch die Verpflichtung, ihren Kunden zur privaten Vorsorge
leistungsfähige Produkte mit hohen Renditechancen anzubieten", sagt
Hermann Schrögenauer. "Denn allein mit einem ertragsschwachen
Sparbuch wird es schwer, das Rentenloch zu schließen." Dieses aber
ist weiterhin die beliebteste Sparform der Deutschen: 44,47 Euro
legen sie dort laut Umfrage jeden Monat durchschnittlich zurück.
Immerhin, in Lebens- oder private Rentenversicherungen investieren
sie mittlerweile schon fast genauso viel: durchschnittlich 43,75 Euro
im Monat.

Wer eine renditeorientierte Altersvorsorge sucht, die optimal auf
seine Bedürfnisse zugeschnitten ist, kann bei der Skandia aus mehr
als 130 qualitätsgeprüften Investmentfonds renommierter
Kapitalanlagegesellschaften wählen und durch eine breite Streuung
mögliche Risiken aktiv managen. So lassen sich auch der Skandia
Portfolio-Navigator und die Garantiefonds SEG 20XX anwählen. Seine
Fondsauswahl kann der Kunde jederzeit flexibel an die aktuelle
Lebenssituation und das jeweilige Sicherheitsbedürfnis anpassen, denn
bei der Skandia fallen keine zusätzlichen Gebühren für Fondswechsel
an - unabhängig davon, wie häufig ein Kunde hin und her wechselt.



Pressekontakt:
Skandia Lebensversicherung AG
Eva Genzmer, Pressesprecherin
Kaiserin-Augusta-Allee 108
10553 Berlin
Telefon: +49 30 31007-2873
E-Mail: presse@skandia.de
Webseite der Skandia: www.skandia.de


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