Das Ende der Strahlen-Bunker / Neue Gerätegeneration zur Röntgen-Bestrahlung kann mehr und ist patientenfreundlicher
Geschrieben am 06-03-2011 |
Baierbrunn (ots) - Die Bestrahlung eines Tumors dauert heute nicht
mehr Stunden, wie oft noch Anfang der 80er Jahre, sondern mit Geräten
der neuesten Generation nur noch Minuten. Die Patienten müssen auch
nicht mehr in einen "Strahlenbunker" im Keller der Klinik
hinabsteigen. Dank neuer Abschirmtechniken können die Geräte jetzt in
hellen Räumen stehen, sicherer für Patienten und Personal. Vor allem
aber: In vielen Fällen schonen sie heute die Nachbarorgane eines
Krebsgeschwürs. Sie arbeiten präziser und schonender für die
Patienten. "Vor drei Jahrzehnten arbeiteten wir fast nur mit
rechteckigen Bestrahlungsfeldern", erinnert Dr. Helmut Gnann,
Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am
Klinikum Esslingen, in der "Apotheken Umschau". Die Strahlen trafen
das umgebende gesunde Gewebe mit gleicher Wucht wie den Tumor.
Aufwendige Computerberechnungen lenken die Strahlen heute so, dass
sie sich im Krebsgeschwür fokussieren und das umliegende Gewebe
weniger schädigen. Schon im Gerät schieben sich bleierne
Schutzlamellen vor die Strahlen, die Nachbarorgane treffen können.
Selbst Bewegungen des Körpers, wie etwa beim Atmen, berücksichtigen
Rechner und Steuerung. Dank der besseren Steuerbarkeit können jetzt
sogar höhere Strahlendosen eingesetzt werden, um die Schadwirkung im
Tumor noch zu erhöhen.
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