(Registrieren)

Marsh & McLennan ernennt Dr. August Joas zum Chairman Deutschland

Geschrieben am 10-03-2011

München (ots) - Dr. August Joas hat zum 1. März 2011 die Funktion
des Chairman für die Marsh & McLennan Companies Deutschland
übernommen. In dieser Funktion wird er eng mit den Geschäftsleitungen
der deutschen Tochtergesellschaften von Marsh & McLennan Companies -
Marsh, Mercer, Guy Carpenter und Oliver Wyman - zusammenarbeiten, mit
dem Ziel, die Kundenbeziehungen im deutschen Markt auszubauen, das
gesamte Leistungsspektrum des Unternehmens bekannt zu machen und die
Aktivitäten im deutschen Markt zu koordinieren. Marsh & McLennan
Companies hat im Einklang mit seiner internationalen
Wachstumsstrategie in mehreren Schlüsselmärkten weltweit Chairmen
ernannt.

Dr. August Joas tritt die Nachfolge von Norbert Englert an, der
diese Position seit August 2010 parallel zu seiner Funktion als
Sprecher der Geschäftsführung der Mercer Deutschland GmbH ausfüllte
und zu Jahresbeginn als Personalvorstand von Mercer weltweit in die
Unternehmenszentrale in New York berufen wurde.

Englert folgte auf Sven Alexander Kado, der Marsh & McLennan
Companies in Deutschland zehn Jahre bis zum Eintritt in den Ruhestand
führte und Aufsichtsratsvorsitzender der deutschen Marsh GmbH sowie
der Mercer Deutschland GmbH ist.

Dr. August Joas wird weiterhin als Geschäftsführer der Oliver
Wyman Consulting GmbH das Deutschlandgeschäft der führenden
Managementberatung aktiv weiterentwickeln und ist darüber hinaus für
die globale Automotive Practice der Managementberatung
verantwortlich.

Über Marsh & McLennan Companies

Marsh & McLennan Companies ist ein internationales
Dienstleistungsunternehmen im Bereich Beratung und Lösungen für
Risikomanagement, Unternehmensstrategie und Personalmanagement. Zu
den Tochterunternehmen von Marsh & McLennan Companies gehören neben
dem Versicherungsmakler und Risikoberater Marsh auch der
Rückversicherungsmakler Guy Carpenter, der Anbieter von Beratungs-
und Dienstleistungen für Personal- und Finanzmanagement Mercer sowie
die Unternehmensberatung Oliver Wyman. Mit weltweit 51.000
Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 10 Milliarden
US-Dollar betreut Marsh & McLennan Companies Kunden in mehr als 100
Ländern. Die Aktie von Marsh & McLennan Companies (Börsenkürzel: MMC)
wird an den Börsen von New York, Chicago und London gehandelt.
Weitere Informationen unter www.mmc.com.



Pressekontakt:
Andrea Steverding
089 939 49 763
andrea.steverding@oliverwyman.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

320099

weitere Artikel:
  • Berlin Hyp mit deutlichem Ergebnisanstieg im Geschäftsjahr 2010: Berlin (ots) - - Ergebnis vor Ertragsteuern legt um 13,0 Prozent auf 88,5 Mio. Euro zu - Immobilienfinanzierungsneugeschäft um rd. 45 Prozent gesteigert auf 3,5 Mrd. Euro (2009: 2,4 Mrd. Euro) - Erfolgreiches Risikomanagement - Kreditrisikovorsorge um 29,8 Prozent auf 46,7 Mio. Euro reduziert - Ratingverbesserung und erfolgreiche Refinanzierungsaktivitäten Die Berlin Hyp hat in einem unverändert herausfordernden Marktumfeld ihr Geschäftsergebnis weiter gesteigert und 2010 ein sehr gutes Resultat mehr...

  • BARMER GEK mit den geringsten Mitgliederabgängen Berlin (ots) - Der Anteil der Kassenwechsler ist bei der BARMER GEK äußerst gering. Im vergangenen Jahr haben lediglich 0,97 Prozent der Mitglieder Deutschlands größter Krankenkasse den Rücken gekehrt. Das ist nach Angaben der BARMER GEK unter allen gesetzlichen Krankenkassen der niedrigste Wert. "Ein Jahr nach der Vereinigung von BARMER und GEK ist diese Wechslerquote ein Ausrufezeichen, gerade auch in wettbewerblicher Hinsicht. Die neue BARMER GEK hat nicht nur hohe Anziehungskraft entwickelt, auch die Verbundenheit unserer Versicherten mehr...

  • Erste internationale Konferenz "Gateway to Africa" in Genf: Die Herausforderungen für Afrika heute und in der Zukunft Genf, Schweiz (ots/PRNewswire) - Die Komplexität der derzeitigen Herausforderungen in Afrika erfordert einen integrativen Ansatz, um realisierbare Lösungen zu finden. Während viele Konferenzen mit dem Fokus Afrika eindimensional aufgebaut sind und sich um wiederkehrende Themen drehen, ist es das Ziel von Gateway to Africa, einen übersichtlichen Diskurs zu fördern, innerhalb dessen sich mit den wichtigsten Problemen des heutigen Afrikas auseinandergesetzt wird - Gesundheit, Bildung, Energie, Politik und Afrikas Position in der internationalen mehr...

  • Kooperation mit AnyCare: HUK-COBURG Krankenversicherung verbessert / Betreuung von Versicherten   Coburg (ots) - Die HUK-COBURG Krankenversicherung AG baut ihr Serviceangebot weiter aus. Die Kooperation mit der AnyCare GmbH, einem erfahrenen und etablierten Anbieter für Versorgungsmanagement im deutschen Gesundheitswesen, bildet einen weiteren wichtigen Schritt bei der Entwicklung des Leistungsmanagements. Das qualifizierte Betreuungsprogramm ProMed der AnyCare GmbH bietet z.B. Unterstützung für Vollkostenversicherte der HUK-COBURG Krankenversicherung mit metabolischem Syndrom (gemeinsames Auftreten von Übergewicht, Insulinresistenz, mehr...

  • IW-Gutachten - Schulden-Check Bundesländer: / Schuldenbremse zwingt Länder zum Kurswechsel Berlin (ots) - Die deutschen Bundesländer müssen in den kommenden Jahren erhebliche zusätzliche Sparmaßnahmen ergreifen, um die Vorgaben der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse einzuhalten. Das ist ein Ergebnis des "Schulden-Check Bundesländer" - eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Bis Ende 2010 sind die Schulden der Länder auf fast 600 Milliarden Euro gestiegen - seit 2001 ein Zuwachs von 66 Prozent. "Bei den Bundesländern besteht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht