Kölner Stadt-Anzeiger: Entscheidungen über Standortschließungen fallen erst im Spätherbst
Geschrieben am 16-03-2011 |
Köln (ots) - Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) will
die Entscheidungen über Standortschließungen bei der Bundeswehr erst
im Spätherbst fällen. Das kündigte er nach einem Bericht des "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) in der Sitzung des
Bundestags-Verteidigungsausschusses am Mittwoch an. De Maizière habe
die Monate Oktober, November, Dezember als Zeitraum für
Entscheidungen genannt, sagte ein Sitzungs-Teilnehmer dem Blatt. Der
ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
hatte über die Standortschließungen im Zuge der Bundes-wehrreform
bereits bis zum Sommer befinden wollen.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
321361
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Atom-Moratorium Stuttgart (ots) - Die Energieversorger werden das Moratorium
hinnehmen. Aber weil sie wissen, dass seine Begründung fadenscheinig
ist und sich durchaus Schadenersatzansprüche herleiten ließen, werden
sie demnächst die politische Rechnung an anderer Stelle präsentieren
- zulasten der Steuerzahler.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Fuchs kritisiert Umweltminister Röttgen Köln (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, hat die jüngste
Ankündigung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU), in den
nächsten zehn bis 15 Jahren aus der Atomenergie aussteigen zu wollen,
kritisiert. "Herr Röttgen war in der Fraktion, als wir den Antrag zur
Kernener-gie einstimmig verabschiedet haben", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "In dem Antrag steht, dass wir
jetzt das Moratorium machen und in diesen drei Monaten intensive
Sicherheitsprüfungen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Der Mut der Verzweiflung Düsseldorf (ots) - In Fukushima ist dem Menschen die Kontrolle
über die von ihm vermeintlich gezähmte Kernspaltung entglitten. Ein
furchteinflößender Befund. Nichts geht mehr nach den Regeln der
Technik, sie versagen angesichts der Zerstörungen, die immer neue
Explosionen in den Reaktorgebäuden anrichten. Der Super-GAU, er
könnte gleich mehrfach eintreten - etwa durch Freisetzung von
hochgiftigem Plutonium oder das Schmelzen von ungekühlten,
ungeschützt liegenden Brennelementen. Jetzt, wo es gilt, das
Schlimmste in letzter Sekunde mehr...
- Heftiger Schlagabtausch bei TV-Duell Beck - Klöckner / Beide Kandidaten fordern dauerhaftes Aus für die sieben ältesten Atommeiler Deutschlands (mit Bild) Mainz (ots) -
Unter dem Eindruck der aktuellen Katastrophe in Japan hat das
erste TV-Duell vor einer Landtagswahl in Rheinland-Pfalz mit der
Atomdebatte begonnen. Bei der Live-Sendung im SWR Fernsehen plädierte
Spitzenkandidatin Julia Klöckner (CDU) dafür, die sieben ältesten
Atommeiler Deutschlands dauerhaft abzuschalten. Amtsinhaber
Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), warf der CDU-Spitzenkandidatin
Wahlkampftaktik vor. Nach seiner Überzeugung müsste Deutschland
zurück zur früheren Vereinbarung der rot-grünen Bundesregierung mehr...
- Rheinische Post: NRW-SPD will heimische Steinkohleförderung beibehalten Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion in
Nordrhein-Westfalen, Norbert Römer, hat sich dafür ausgesprochen, die
heimische Steinkohleförderung aufrecht zu erhalten. "Ich habe immer
gesagt, dass es nicht richtig sein kann, unsere Lagerstätten
abzuschließen und die Schlüssel wegzuwerfen", sagte Römer der
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) . Er habe nie verstanden,
warum auf heimische Rohstoffquellen verzichtet werden solle, auch
wenn sie tief unter der Erde lagerten. Deutschland müsse alles tun,
um einen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|