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Aktuelle Studie zur Badkultur und Körperpflege von Geberit AquaClean und tns Emnid: Das gute Gefühl, frisch und rein zu sein

Geschrieben am 18-03-2011

Pfullendorf (ots) - Fast 90 Prozent der Deutschen empfinden die
Badezimmerausstattung als wichtig oder sehr wichtig für die eigene
Lebensqualität. Besonders jüngere Menschen legen viel Wert auf eine
gehobene Badezimmerausstattung. So lautet das Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage von Geberit AquaClean und tns Emnid im
Februar 2011. Für fast ein Drittel aller Befragten steht die
Entspannung an erster Stelle, wenn es um die Frage geht, welches
Gefühl sie am meisten mit dem Badezimmer verbinden. Hinter der
Badezimmertür verbirgt sich somit oftmals ein Rückzugsraum zum
Wohlfühlen und Stressabbauen.

Generationen mit verschiedenen Ansprüchen

Fragt man die Deutschen nach der Bedeutung des Badezimmers, so
wird eines klar: Es nimmt einen immer wichtigeren Platz im Haushalt
ein. Die Generationen haben dabei jedoch verschiedene Ansprüche.
Während ältere Menschen vor allem Wert auf die Funktionalität der
Ausstattung legen, haben die befragten Personen unter 30 Jahren noch
weitere Wünsche - nur 30 Prozent geben die Funktionalität als
wichtigstes Kriterium an. Die Größe und Helligkeit des Raumes ist für
ein Viertel dieser Altersklasse am wichtigsten und ein Fünftel gibt
ein ansprechendes Design als entscheidend an. 13 Prozent nennen den
Komfort der Ausstattung an erster Stelle. Allen Generationen gemein
ist jedoch, dass sie das Bad heute weniger als funktionalen Raum,
sondern vielmehr als einen Ort für Reinheit und Entspannung
wahrnehmen - bei Frauen ist dieses Gefühl mit 66 Prozent noch
ausgeprägter als bei Männern (56 Prozent).

Deutsche Gründlichkeit bei der Körperhygiene

Die Körperhygiene ist für die Deutschen ein wichtiges Thema. 46
Prozent aller Befragten geben an, dass ihnen in diesem Zusammenhang
vor allem die Gründlichkeit der Reinigung wichtig sei. Es gibt jedoch
alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede: Bei den Befragten
unter 30 Jahren ist der Wunsch nach Gründlichkeit mit 54 Prozent an
erster Stelle besonders ausgeprägt. Ein ähnlich hoher Wert wird erst
wieder ab einem Alter über 60 Jahren erreicht. Bei Frauen werden
neben der Gründlichkeit (35 Prozent) die hautschonende Reinigung (30
Prozent) sowie die Entspannung (19 Prozent) als jeweils wichtigstes
Kriterium genannt.

Die Körperreinigung ist heute auch ein wichtiger Bestandteil des
Tagesablaufs: Sie findet nicht nur morgens und abends statt, vielmehr
machen sich fast 90 Prozent der Befragten auch über den Tag verteilt
frisch und fast 20 Prozent haben dabei feste Routinen. Bei der Frage,
was genau für die Frische getan wird, liegt das Händewaschen mit 97
Prozent vorne. Jedoch gehört zum Frischmachen heutzutage mehr: 72
Prozent der Befragten putzen sich auch tagsüber die Zähne, 68 Prozent
waschen zwischendurch das Gesicht mit Wasser. Dabei bleibt das
Frischmachen nicht auf Gesicht und Hände beschränkt: Fast die Hälfte
der Deutschen gibt an, auch tagsüber mehrmals den Intimbereich zu
reinigen - vor allem für Frauen ist dies ein wichtiges Thema.

Jüngere Generation besonders hygienebewusst

Doch warum besteht ein offensichtlich großes Bedürfnis sich
frischzumachen? Betrachtet man die Gesamtheit der Befragten, so steht
als Grund "das gute Gefühl danach" mit 51 Prozent an erster Stelle,
gefolgt von dem Wunsch, als gepflegt wahrgenommen zu werden (49
Prozent). Jedoch unterscheiden sich die Generationen auch hier: So
gibt mit 65 Prozent die Mehrheit der Personen unter 30 Jahren an,
dass sie sich vor allem aufgrund hygienischer Bedenken und aus Angst
vor Krankheiten regelmäßig gründlich frisch macht. In keiner anderen
Altersgruppe wird ein so hoher Wert erreicht. Gerade die jüngere
Generation ist somit äußerst hygienebewusst. Auch bei den Männern
steht das Thema Hygiene mit 50 Prozent an erster Stelle, während bei
Frauen vor allem "das gute Gefühl danach" dominiert (54 Prozent). Zum
guten Gefühl der Reinigung trägt vor allem Wasser bei. Denn auf die
Frage, was die Befragten am liebsten zur Reinigung benutzen,
antworten sie ganz klar: Wasser und Seife.

"Wir beobachten aktuell ein großes Bedürfnis nach Frischemomenten,
die Entspannung und Wohlfühlen im Alltag ermöglichen - und das am
liebsten auf natürliche Weise mit Wasser. Geberit AquaClean trifft
genau den Nerv dieses neuen Bewusstseins. Das WC mit integrierter
Duschfunktion, das den Intimbereich sanft mit warmem Wasser reinigt,
gibt ein Gefühl absoluter Reinheit und Frische nach jedem
Toilettengang", so Dr. Karl Spachmann, Geschäftsführer der Geberit
Vertriebs GmbH.

Eine Investition wert

Das große Bedürfnis nach Reinigung, Entspannung und Frische
spiegelt sich auch in der Ausstattung des Badezimmers wider. Die
Mehrheit der Befragten zeigt großes Interesse daran, Wellness auch in
den eigenen vier Wänden betreiben zu können. Grund dafür sind vor
allem Zeitersparnis und Privatheit. "Trends wie das sogenannte Homing
oder Cocooning gewinnen an Bedeutung", bestätigt Dr. Spachmann. Und
auch beim Thema Wellness sind die unter 30-Jährigen Spitzenreiter: 73
Prozent geben an, gerne Wellness zu Hause betreiben zu wollen - so
viele wie in keiner anderen Altersklasse. Entsprechend ist auch hier
die Bereitschaft zur Investition mit 65 Prozent am größten.

Informationen zur Studie

Die Studie von Geberit AquaClean wurde im Februar 2011 in
Zusammenarbeit mit tns Emnid als repräsentative telefonische
Befragung durchgeführt. Befragt wurden 616 Eigenheimbesitzer und
Menschen, die beabsichtigen, in den nächsten drei Jahren zu bauen.



Pressekontakt:
Geberit Vertriebs GmbH
Corinna Schmidt
Leiterin Marketing Services B2C
Theuerbachstraße 1
88630 Pfullendorf
Telefon +49 7552 934-513
Telefax +49 7552 934-578
corinna.schmidt@geberit.com
www.geberit.de, www.i-love-water.de


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