Pearl GTL: Die weltweit grösste Gasverflüssigungsanlage ist produktionsbereit
Geschrieben am 23-03-2011 |
Den Haag, Niederlande (ots/PRNewswire) - Die weltweit
grösste Anlage zur Umwandlung von Erdgas in umweltfreundlichere
Brennstoffe und Schmieröle hat heute einen grossen Schritt in
Richtung Produktion gemacht, als das Gas von einem riesigen
Offshore-Feld zu fliessen begann.
Zur Ansicht des Multimedia News Release klicken Sie bitte hier:
http://multivu.prnewswire.com/mnr/prne/shell/48891/
Pearl GTL wird während seiner gesamten Lebensdauer das Äquivalent
von etwa 3 Milliarden Barrel Öl vom weltweit grössten einzelnen
Gasfeld verarbeiten, dem North Field im Arabischen Golf. Das Feld
erstreckt sich vor Katars Küste und enthält mehr als 900 Billionen
Kubikfuss an Gas. Dies entspricht 150 Milliarden Barrel Öl
beziehungsweise mehr als 10 % der weltweiten Gasressourcen.*
Die GtL-Anlage (Gas-to-Liquids) - eine gemeinsame Entwicklung
durch Qatar Petroleum und Shell - wird beinahe 8 % zur weltweiten
Produktion von Shell beitragen und wird damit zum Hauptantrieb des
Wachstums im Jahr 2012 für das Unternehmen. Die Anlage verfügt über
eine Kapazität von 260.000 Barrel Öl pro Tag, und es wird erwartet,
dass im Jahr 2011 erstmals eine Auslieferung erfolgt. Die Produktion
soll ab dem Jahr 2012 auf Hochtouren laufen.
"Wir stehen kurz davor, mit einem Projekt zu beginnen, das für
die nächsten Jahrzehnte die Wachstumsbasis für Shell sein wird",
erklärte der Ländervorsitzende für Shell in Katar, Andy Brown. "Für
Katar ist es eine weitere Möglichkeit, Einnahmen aus Gasreserven zu
generieren, zusätzlich zum Verkauf von Pipeline-Gas oder
Flüssigerdgas. Es diversifiziert die Einnahmequellen des Landes und
stellt langfristige Erträge sicher."
Die Anlage wird umweltfreundlichere Dieselbrennstoffe,
Flugbenzin, Öle für moderne Schmierstoffe, Naphtha für die
Herstellung von Plastik und Paraffin für Waschmittel herstellen. Sie
wird genug Diesel produzieren, um jeden Tag mehr als 160.000 Autos zu
betanken und genug synthetisches Öl herstellen, um jedes Jahr
Schmierstoffe für mehr als 225 Millionen Autos zu produzieren. Die
Produkte werden über Shells weltweites Verkaufsnetzwerk Kunden in
jedem grösseren Energiemarkt erreichen.
In den Produktionsstart von Pearl haben die Ingenieure von Shell
mehr als 30 Jahre Erfahrung in GtL-Technologie investiert. Wir haben
1993 die weltweit erste kommerzielle GtL-Anlage in Bintulu (Malaysia)
gebaut. Der Output von Pearl an GtL-Produkten wird im Vergleich zu
der in Bintulu zehnmal grösser sein.
Sicherheitsprotokoll
Der Bau des bisher grössten Entwicklungsprojekts von Shell in Ras
Laffan, einer riesigen Industriezone an der Küste Katars, etwa 90 km
nördlich von Doha, war eine grosse Leistung. Zeitweise waren mehr als
52.000 Arbeiter aus über 50 Nationen am Bau beteiligt.
Trotz der grossen Anzahl an beteiligten Arbeitern und der
Komplexität der Konstruktion von Pearl hat eine starke
Sicherheitskultur Katar und Shell dabei unterstützt,
rekordverdächtige 77 Millionen Arbeitsstunden auf dem Land ohne
Verletzungen zu erreichen, die zu Fehlzeiten geführt hätten.
Vorbereitung für einen reibungslosen Start
Die riesige Anlage zu vollem Betrieb zu bringen, wird eine Reihe
von vorsichtig durchgeführten Systemsstarts erfordern. Der
Kontrollraum von Pearl GTL - das Nervenzentrum einer der grössten und
fortschrittlichsten Anlagen, die jemals in der Energiebranche gebaut
wurden - ist bereits in Betrieb.
Die ersten Turbinen und Hilfsdampfsysteme haben bereits begonnen,
Dampf und Elektrizität zur Betreibung der Anlage zu generieren. Die
ersten beiden Sauerstofftrenneinrichtungen sind betriebsbereit und
laufen.
Bohrprotokoll
60 km von der Küste entfernt fliesst nun Erdgas von North Field -
welches 1971 von Shell entdeckt wurde - von zwei Plattformen, die in
bis zu 40 Meter tiefem Wasser stehen, um Pearl GTL zu versorgen. In
Rekordzeit wurden für jede Plattform 11 Bohrungen vorgenommen.
Zwei Unterwasser-Pipelines mit einem Durchmesser von 76
Zentimetern (30 Zoll) bringen das Erdgas zu einer Gastrennungsanlage
an Land, die Flüssigerdgas extrahiert: Ethan für industrielle
Prozesse, verflüssigtes Erdgas für das Heizen und Kochen in
Privathaushalten und Kondensate als Rohstoff für Raffinerien. Durch
den Trennungsprozess werden zudem Verunreinigungen wie Metalle und
Schwefel entfernt. Der Schwefel wird in Granulat verarbeitet und zum
nächstgelegenen Markt verschifft, um Schwefelwasserstoffsäure, Dünger
oder andere wertvolle Produkte herzustellen.
Gas in Flüssigbrennstoffe umwandeln
Das reine Gas beziehungsweise Methan, das übrig bleibt, wird dann
zur GtL-Sektion der Anlage fliessen, wo es in einem dreistufigen
Prozess unter Verwendung der proprietären Technologie von Shell in
verschiedene verflüssigte Gasprodukte umgewandelt wird.
Am Ende wird das verflüssigte Kohlenwasserstoffwachs mittels
einer speziell entwickelten Technologie unter Verwendung neuer
Katalysatoren in eine Reihe von aufgewerteten Produkten umgewandelt.
Es braucht um die 2000 Schritte, um alle GtL-Systeme für die
Produktion vorzubereiten.
In Katar steigen die Temperaturen im Sommer über 40 Grad C (104
Grad F) und es fällt nur wenig Regen. Wassersparen ist daher sehr
wichtig. Pearl wurde so gestaltet, dass sie in ihrem Wasserverbrauch
unabhängig ist.
Pearl - die grösste Investition von Shell in einem einzigen
Projekt - ist ein vollständig integriertes Projekt, welches die
Produktion von einem Offshore-Gasfeld bis hin zu marktgerechten
Endprodukten umfasst. Shell finanziert unter einem
Gewinnbeteiligungsvertrag mit dem Staat Katar 100 % der
Entwicklungskosten.
*Quelle: Oil & Gas Journal
Weierführende Informationen
Warnhinweise
Die Unternehmen, innerhalb derer Royal Dutch Shell plc direkt
oder indirekt Investitionen besitzt, sind unabhängige Entitäten. In
dieser Pressemitteilung werden "Shell", "Shell group" und "Royal
Dutch Shell" manchmal der Einfachheit halber verwendet, wenn auf
Royal Dutch Shell plc und die Tochterunternehmen im Allgemeinen
verwiesen wird. Genauso werden auch die Worte "wir", "uns" und
"unsere" verwendet, um auf Tochterunternehmen im Allgemeinen
hinzuweisen oder auf jene, die für diese arbeiten. Diese Ausdrücke
werden auch verwendet, wenn durch die Bestimmung eines bestimmten
Unternehmens oder bestimmter Unternehmen keinem bestimmten Zweck
gedient wird. Die Ausdrücke "Tochterunternehmen", "Tochterunternehmen
von Shell" und "Unternehmen von Shell", wie in dieser
Pressemitteilung verwendet, verweisen auf Unternehmen, auf die Royal
Dutch Shell entweder direkt oder indirekt Kontrolle ausübt, indem es
entweder eine Mehrzahl der Stimmrechte inne hat oder über das Recht
verfügt, einen beherrschenden Einfluss auszuüben. Die Unternehmen,
auf die Shell einen bedeutenden Einfluss ausübt, über die es aber
keine Kontrolle hat, werden als "assoziierte Unternehmen" oder
"Beteiligungsunternehmen" bezeichnet. Unternehmen, über die Shell
eine gemeinsame Kontrolle ausübt, werden als "gemeinsam kontrollierte
Entitäten" bezeichnet. In dieser Pressemitteilung werden
Beteiligungsunternehmen und gemeinsam kontrollierte Entitäten auch
als "Equity bilanzierte Investitionen" bezeichnet. Der Begriff "Shell
Anteil" wird der Einfachheit halber verwendet, um die direkten
und/oder indirekten (zum Beispiel über unseren Besitz von 24 % der
Aktien von Woodside Petroleum Ltd.) Eigentumsrechte von Shell bei
einem Projekt, einer Partnerschaft oder einem Unternehmen anzugeben,
nach dem Ausschluss aller Drittparteianteile.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsweisende Aussagen über die
finanzielle Situation, die Betriebsergebnisse und die Geschäfte von
Royal Dutch Shell. Alle Aussagen, bei denen es sich nicht um
historische Tatsachen handelt, sind oder können als zukunftsweisende
Aussagen betrachtet werden. Zukunftsweisende Aussagen sind Aussagen
über zukünftige Erwartungen, die auf den derzeitigen Erwartungen und
Annahmen des Managements beruhen und bekannte und unbekannte Risiken
und Unsicherheiten enthalten, die dazu führen können, dass die
tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Ereignisse sich grundlegend
von denen in diesen Aussagen ausgedrückten oder implizierten
unterscheiden. Zu den zukunftsweisenden Aussagen gehören unter
anderem Aussagen über die potenzielle Einwirkung von Marktrisiken auf
Royal Dutch Shell und Aussagen, die Erwartungen, Meinungen, Annahmen,
Vorhersagen, Projektionen und Schlussfolgerungen des Managements
ausdrücken. Diese zukunftsweisenden Aussagen werden durch die
Verwendung von Begriffen und Formulierungen wie "erwarten",
"glauben", "könnte", "schätzen", "annehmen", "vorhaben", "kann",
"Plan", "Grundsätze", "Prognose", "wahrscheinlich", "Projekt",
"wollen", "ersuchen", "abzielen", "Risiken", "Ziele", "sollte" und
ähnliche Begriffe und Formulierungen bestimmt. Es gibt eine Reihe von
Faktoren, welche die zukünftigen Geschäfte von Royal Dutch Shell
beeinflussen könnten und welche dazu führen könnten, dass diese
Ergebnisse sich grundlegend von denen in den in dieser
Pressemitteilung enthaltenen zukunftsweisenden Aussagen dargelegten
Ergebnissen unterscheiden, unter anderem (uneingeschränkt): (a)
Preisfluktuationen bei Rohöl und Erdgas; (b) Änderungen bei der
Nachfrage von Shell Produkten; (c) Wechselkursschwankungen; (d) Bohr-
und Produktionsergebnisse; (e) Reserveschätzungen; (f) Verlust von
Marktanteilen und Branchenwettbewerb; (g) Umwelt- und physische
Risiken; (h) Risiken verbunden mit der Bestimmung von passenden
potenziellen Akquisitionen von Eigentum und Targets sowie mit der
erfolgreichen Verhandlung und dem Abschluss solcher Transaktionen;
(i) das Risiko, Geschäfte in Entwicklungsländern und Ländern unter
internationalen Sanktionen zu betreiben; (j) rechtliche, finanzielle
und regulatorische Entwicklungen einschliesslich behördliche
Massnahmen in Bezug auf den Klimawandel; (k) wirtschaftliche und
finanzielle Marktbedingungen in zahlreichen Ländern und Regionen; (l)
politische Risiken, eingeschlossen Risiken in Bezug auf Enteignung
und die Neuverhandlung von Vertragsbedingungen mit
Regierungseinheiten, Verzögerungen oder Weiterentwicklungen in der
Zulassung von Projekten und Verzögerungen bei der Erstattung von
geteilten Kosten; und (m) Änderungen bei Handelsbedingungen. Alle in
dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsweisenden Aussagen sind
ausdrücklich in ihrer Gesamtheit durch die in diesem Abschnitt
enthaltenen oder dargelegten Warnhinweise eingeschränkt. Die Leser
sollten kein übermässiges Vertrauen in diese Aussagen setzen.
Zusätzliche Faktoren, welche zukünftige Ergebnisse beeinflussen
könnten, sind in Royal Dutch Shells 20-F für das zum 31. Dezember
2009 endende Jahr enthalten (verfügbar unter
http://www.shell.com/investor und http://www.sec.gov - öffnet ein
neues Fenster). Diese Faktoren sollten ebenfalls vom Leser beachtet
werden. Alle zukunftsweisenden Aussagen sind nur zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Pressemitteilung, dem 23. März 2011 gültig.
Royal Dutch Shell und die Tochterunternehmen lehnen jegliche
Verpflichtung ab, zukunftsweisende Aussagen aufgrund von neuen
Informationen, zukünftigen Ereignissen oder anderen Informationen
öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren. Angesichts dieser
Risiken können sich Ergebnisse grundlegend von den in den in dieser
Pressemitteilung enthaltenen zukunftsweisenden Aussagen dargelegten,
implizierten oder abgeleiteten Ergebnissen unterscheiden.
Die United States Securities and Exchange Commission (SEC)
erlaubt es Öl- und Gasunternehmen in ihren Einreichungen bei der SEC
nur nachgewiesene Reserven offenzulegen, welche das Unternehmen durch
tatsächliche Produktion und beweiskräftige Strukturtests unter
bestehenden wirtschaftlichen Bedingungen und Geschäftsbedingungen als
wirtschaftlich und rechtlich gewinnbar darlegt. Unter Umständen
verwenden wir in dieser Pressemitteilung Begriffe, die wir für unsere
Einreichungen bei der SEC aufgrund von Richtlinien der SEC, welche
die Verwendung streng verbieten, nicht verwenden dürften.
US-Investoren wird dringend dazu geraten, die Offenlegung in unserem
Formular 20-F, Dokumentennummer 1-32575 in Betracht zu ziehen,
welches auf der Website der SEC unter http://www.sec.gov (öffnet ein
neues Fenster) zur Verfügung steht. Sie können diese Formulare auch
von der SEC mittels eines Anrufs der Nummer 1-800-SEC-0330 erhalten.
Für weiterführende Informationen, Interviewanfragen oder Fotos
kontaktieren Sie bitte:
Shell Media Relations
Die Niederlande, Wendel Broere: +31(0)70-377-8750
International, Jonathan French: +31(0)70-377-3600
Pressekontakt:
Für weiterführende Informationen, Interviewanfragen oder
Fotoskontaktieren Sie bitte: Shell Media Relations, Die Niederlande,
WendelBroere: +31(0)70-377-8750, International, Jonathan
French:+31(0)70-377-3600
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
322567
weitere Artikel:
- UMIT bietet ab Herbst erstmals in Österreich Master-Studiengang der
Gerontologie an Das Alter(n) studieren: Mit dem Weitblick der
Alter(n)sforschung in die Zukunft
Hall in Tirol (ots) - Obwohl die Gerontologie als eine der
Schlüsseldisziplin im europäischen Sozial- und Gesundheitssystem des
21. Jahrhunderts betrachtet wird, ist dieser Wissenschaftsbereich in
Österreich nicht angemessen präsent. Mit dem Master-Studiengang der
Gerontologie will die Tiroler Gesundheitsuniversität UMIT den Zugang
zu gerontologischer Expertise und Know-how auf akademischen Niveau
erleichtern und das Ausbildungsspektrum in der Arbeit für mehr...
- Mobil auf zwei Rädern: Elektroroller effiziente Lösung im urbanen Raum / DBU fördert Studie der HS Osnabrück - Ergebnisse für "Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität" Osnabrück (ots) - Rund 140 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2)
pustet der Straßenverkehr in Deutschland jährlich in die Luft.
Gleichzeitig ist es das Ziel der Bundesregierung, den CO2-Ausstoß in
den kommenden zehn Jahren deutlich zu verringern. Der Ausbau der
Elektromobilität soll Abhilfe schaffen. Doch häufig fehlt es noch an
praktikablen Lösungen. Für kurze Fahrten in Städten sieht die Science
to Business GmbH der Hochschule Osnabrück in Elektrorollern eine
umweltschonende und alltagstaugliche Alternative. Mit einer Studie
zum mehr...
- Übertragungen aus dem Deutschen Bundestag auf WDR Mittelwelle, im Internet und im Digitalradio Köln (ots) -
Der WDR Hörfunk überträgt die folgenden Bundestagsdebatten über
die MW-Sender Bonn (774 kHz) und Langenberg (720 kHz) sowie im
Internet (www.wdr.de/radio/home/webradio) und im Digitalradio
(WDR-Event):
Donnerstag, 24.03.2011
09:00 - Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum
Europäischen Rat am 24./25. März 2011 in Brüssel
(Regierungserklärung 30 Min. / Aussprache ca. 90 Min.)
- Zukünftige Energieversorgung
(ca. 90 Min.)
- Bundes- und Jugendfreiwilligendienste
(ca. 60 Min.)
- Beteiligung mehr...
- Ökonom Laurenz Meyer auf einer Veranstaltung der goDentis: "Zusammenarbeit von Ärzten und Zahnärzten fördert Behandlungsqualität für die Patienten" Köln (ots) - Im Rahmen der 34. IDS, der internationalen
Dentalschau in Köln, besuchte der ehemalige CDU-Generalsekretär
Laurenz Meyer eine Veranstaltung der Kölner goDentis GmbH.
Meyer betonte in einem Grußwort die notwendige Verzahnung von
Zahnmedizinern mit anderen medizinischen Fachrichtungen: "Wie
Ausführungen von Forschern und Wissenschaftlern zu entnehmen ist,
sind 70% aller Deutschen von Gesundheitsproblemen der Mundhöhle
betroffen, vielfach ohne es zu ahnen. Die Wechselwirkungen zwischen
Parodontitis und allgemeinmedizinischen mehr...
- ZDF-Programmänderung ab Woche 13/11 Mainz (ots) - Woche 13/11
So., 27.3.
Bitte korrekte Beginnzeit beachten:
0.45 nachtstudio (VPS 0.40/Stereoton/16:9)
Das Erdbeben und die Folgen - Stehen wir vor einem
Epochenwandel?
mit Volker Panzer
Gäste: Norbert Bolz, Medien- und Kommunikationstheoretiker
Volker Gerhardt, Philosoph
Elisabeth Gräb-Schmidt, Theologin
Harald Welzer, Sozialpsychologe
Pressekontakt:
ZDF-Planung
Telefon: +49-6131-70-15246 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|