Mitteldeutsche Zeitung: zum Echo und der Musikindustrie
Geschrieben am 25-03-2011 |
Halle (ots) - Dass die Branche freilich auch weiterhin dazu neigt,
ihre einmal gefundenen Stars in einer überhitzten Atmosphäre
verglühen zu lassen, zeigte sich überdeutlich am Beispiel von Lena
Meyer-Landrut. Von der naiven Fröhlichkeit, mit der das Mädchen aus
Hannover im vergangenen Jahr den Eurovision Song Contest in Oslo
gewann, ist sie inzwischen meilenweit entfernt. Was damals gerade
darum berührte, weil es nicht perfekt war, ist nun zum matten Echo
seiner selbst geworden. Das aber zeigt nicht nur eine zwangsläufige
Folge des Erfolgs - sondern möglicherweise auch eine selbst gemacht
Ursache der Krise.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
323116
weitere Artikel:
- Südwest Presse: Kommentar zur Landtagswahl Ulm (ots) - Baden-Württemberg und ein schwarzer Ministerpräsident,
das gehört seit sechs Jahrzehnten zusammen wie Äffle und Pferdle oder
Linsen und Spätzle. Insofern ist schon die realistische Möglichkeit,
dass es morgen einen anderen Wahlsieger geben könnte als den
CDU-Amtsinhaber, eine neue Erfahrung für die meisten Wähler. Dazu
kommt noch die Ungewissheit, ob Stefan Mappus die Villa Reitzenstein
im Fall des Falles einem roten oder einem grünen Nachfolger zu
übergeben hätte - das gibt's nur einmal im Südwesten. Überzeugte
Nichtwähler, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Angela Merkel und den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz Bielefeld (ots) - Nicht immer sind Landtagswahlen spannend, oft
werden sie zu Unrecht bundespolitisch überhöht. An diesem Wochenende
gilt das nicht. Im Gegenteil. Es geht um sehr viel, auch für Angela
Merkel. Die forscheste Frage lautet: Setzt Sonntag, Punkt 18.00 Uhr,
die Kanzlerdämmerung ein? In Rheinland-Pfalz nichts gewonnen und
Baden-Württemberg krachend verloren: so das Szenario, auf das sich
diese Spekulation stützt. Doch gemach. Selbst im Falle des Falles
steht Angela Merkel nicht zur Disposition - weder als
Regierungschefin mehr...
- Lausitzer Rundschau: Erst Brüderle, jetzt Kohl
Breitseiten des Altkanzlers gegen seine Nachfolgerin Merkel Cottbus (ots) - Für Angela Merkel war es ein Woche zum Vergessen.
Erst plauderte FDP-Wirtschaftsminister Rainer Brüderle aus, dass die
Atomwende keine ist. Das erste Bauernopfer der Brüderleschen
Ehrlichkeit wurde am Freitag schon gefunden: der Hauptgeschäftsführer
des Bundesverbandes der deutschen Industrie, Werner Schnappauf, der
eigentlich versucht hatte, in der Affäre um die Indiskretion zu
retten, was nicht mehr zu retten gewesen ist. Peinlich ist das alles
für den einflussreichen Wirtschaftsverband, aber nicht minder
peinlich mehr...
- Rheinische Post: Gefesselte Nato Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Helmut Michelis:
Ein müder Leitwolf, dahinter Egoisten, Zauderer und Bremser - die
mächtige Nato scheint als Feuerwehr für das brennende Libyen gänzlich
untauglich. Nach sechstägigem Streit haben sich die Mitglieder
immerhin darauf geeinigt, die Durchsetzung der Flugverbotszone
sicherzustellen. Aber das ist nur der kleinstmögliche Schritt. Denn
Gaddafis Flugabwehr gilt als zerschlagen. So ringen die Diplomaten
nun darum, die Militäraktion komplett zu übernehmen - Seeblockade
inklusive. Das mehr...
- Rheinische Post: Krafts Manöver Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Michael Bröcker:
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wagt ein finanzpolitisches
Wendemanöver, um das inzwischen bundesweit verbreitete Etikett der
"Schuldenkönigin" abzustreifen. Der Vorstoß ist richtig. Wenn sich
die SPD nun doch für eine Schuldenbremse in der Landesverfassung
ausspricht, ist das ein gutes Signal. Politisch zumindest, denn das
über den Länderverfassungen schwebende Grundgesetz verbietet ohnehin
ab 2020 neue Schulden zum Stopfen der Defizite. Ob Kraft es nach der
Vorlage mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|