Neue OZ: Kommentar zu Oscar Niemeyer-Stadt Avilés
Geschrieben am 27-03-2011 |
Osnabrück (ots) - Label für eine Stadt
In seinem Werk findet die Idealstadt der Renaissance mit dem
Planungsglauben der Moderne zu eigenwilliger Symbiose: Oscar Niemeyer
ist mit seinen gebauten Utopien längst sein eigenes Markenzeichen
geworden. Die kleine spanische Stadt Avilés verwandelt sich mit dem
Kulturzentrum in eine Niemeyer-Stadt und damit in den Träger eines
weltweit wirksamen Labels.
Damit verändert sich das Selbstbild einer ganzen Kommune. Ihre
Identität verdankt sich nicht mehr langsamem Wachstum, sondern einer
gezielten Intervention. Deutlicher kann mit einer
offenbarunbefriedigenden Vergangenheit nicht gebrochen werden. Jetzt
muss nur noch Realität werden, was bislang Hoffnung ist - dass
Kulturtouristen die kleine Stadt in Spanien besuchen.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: 0541/310 207
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
323174
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kommentar zu Oscar Niemeyer-Stadt Avilés Osnabrück (ots) - Label für eine Stadt
In seinem Werk findet die Idealstadt der Renaissance mit dem
Planungsglauben der Moderne zu eigenwilliger Symbiose: Oscar Niemeyer
ist mit seinen gebauten Utopien längst sein eigenes Markenzeichen
geworden. Die kleine spanische Stadt Avilés verwandelt sich mit dem
Kulturzentrum in eine Niemeyer-Stadt und damit in den Träger eines
weltweit wirksamen Labels.
Damit verändert sich das Selbstbild einer ganzen Kommune. Ihre
Identität verdankt sich nicht mehr langsamem Wachstum, sondern einer mehr...
- Neue Wiener Werkstätte: FX10 im MAK - BILD Wien (ots) - Der Lounge-Chair FX10 von Designer Thomas Feichtner
wurde neu aufgenommen in die permanente Sammlung des MAK, dem
Österreichisches Museum für angewandte Kunst in Wien.
Kustode für Möbel und Holzarbeiten Sebastian Hackenschmidt zeigt
ihn aktuell in der Studiensammlung des MAK, wo er sich neben
Designklassikern aus dem Bereich Sitzmöbel einfügt. Neue Wiener
Werkstätte ist als Produzent des FX10 Geschenkgeber an das MAK und
ist stolz auf die Einbindung in die Sammlung: "Der FX10 ist mit
seinen geometrischen Formen und der mehr...
- Männerspielzeug Smartphone Baden-Baden (ots) - iPhone & Co. sorgen vor allem bei Männern für
leuchtende Augen. So ergab eine repräsentative media control Umfrage
bei 10.000 Personen ab 15 Jahren: Rund 68 Prozent der
Smartphone-Besitzer in Deutschland sind Männer, nur 32 Prozent
Frauen. Ähnlich sieht es bei Tablet-Computern wie dem iPad aus, wo
das Verhältnis 62 zu 38 Prozent beträgt.
Dass männliche Konsumenten nicht zwangsläufig bei jedem Gadget
häufiger zugreifen als weibliche, beweisen die reinen E-Book-Reader:
Hier liegen die Prozentwerte nahezu gleichauf. mehr...
- WAZ: Veranstaltungen außer Kontrolle. Kommentar von Thomas Mader Essen (ots) - Der Vergleich der überrannten DSDS-Autogrammstunde
im Centro mit der Loveparade liegt nahe. In beiden Fällen waren die
Wege zu klein, die Sicherheitskräfte überfordert, geriet die Lage
außer Kontrolle - hier glimpflich, dort tragisch. Doch der Vergleich
hinkt.
Bei der Loveparade, so viel ist klar, hantierten die
Verantwortlichen mit gefälschten Besucherzahlen. Die Wirklichkeit
wurde dem schlimmen Sicherheitskonzept angepasst. Im Centro, so viel
muss man zugestehen, war der Ansturm von 18 000 Fans kaum
vorhersehbar. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum DSC Arminia Bielefeld Bielefeld (ots) - Entscheidend ist auf dem Platz: Das gilt für
Arminia schon lange nicht mehr. Überall, nur nicht auf dem Rasen,
sorgt der Klub für Furore. Der nächste, unrühmliche Höhepunkt ist die
an die Öffentlichkeit gelangte E-Mail. Darin äußert das
Gremiumsmitglied intern völlig zu Recht Kritik. Dagegen muss die
Weitergabe von Interna durch Dritte, wie es Präsident Wolfgang
Brinkmann beschrieben hat, als »vereinsschädigend« bezeichnet werden.
Eine solche Indiskretion torpediert die Arbeit von Geschäftsführer
Ralf Schnitzmeier mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|