Karriereschmiede "Mittelstandskonzern" (mit Bild)
Geschrieben am 01-04-2011 |
Essen/Tettnang (ots) -
Big Business mit Human Touch / Mittelstand oder Konzern?
Mittelstandskonzern!
Der erste Arbeitgeber ist für den beruflichen Werdegang von
entscheidender Bedeutung. Doch welche Art von Unternehmen bietet die
besten Entwicklungsmöglichkeiten? Ein internationaler Konzern oder
eher ein Mittelständler? Der Elektroingenieur Sebastian Pose hat sich
für den Mittelweg entschieden. Seine Wahl fiel auf die Essener ifm
electronic GmbH, ein mittelständisch geprägtes Familienunternehmen
mit rund 3.500 Mitarbeitern, das sich als einer der weltweit
führenden Hersteller im Bereich der Automatisierungstechnik an der
Schnittstelle zum Konzern bewegt.
Das Beste aus beiden Welten
"Ich habe mir als künftigen Arbeitgeber einerseits ein
international aufgestelltes Unternehmen gewünscht, das sich durch
moderne Arbeits- und Managementpraktiken auszeichnet", erläutert
Sebastian Pose seine Entscheidung. "Andererseits bin ich aber auch
ein Freund von flachen Hierarchien, schnellen Entscheidungswegen und
einem persönlichen Miteinander." Auf ifm electronic stieß er über die
Internetplattform Youfirm. Hier präsentieren sich mittelständisch
geprägte Unternehmen, die sich im Verborgenen zu weltweiten
Marktführern entwickelt haben. Mit Blick auf ihre Geschäftstätigkeit,
Arbeitsbedingungen und Innovationskraft stehen sie den Großkonzernen
in nichts nach. Vielmehr kombinieren sie die Vorteile eines global
aufgestellten Marktführers mit denen eines agilen und persönlich
geführten Mittelständlers. Entsprechend etabliert sich für diese
Unternehmensform auch zunehmend die Bezeichnung
"Mittelstandskonzern".
Gezielte Aus- und Weiterbildung
Die meisten Mittelstandskonzerne sind vorbildlich in der Aus- und
Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. "Wir begleiten den Werdegang unserer
Ingenieure mit breit angelegten Schulungsprogrammen", erklärt Steffen
Fischer, Unternehmensbereichsleiter Personal bei ifm electronic.
"Neben einem vielseitigen Technikverständnis ist uns ebenso der
Ausbau kaufmännischer und sozialer Kompetenzen wichtig. So bereiten
wir die Mitarbeiter gezielt auf Leitungsfunktionen und die
eigenverantwortliche Betreuung von Projekten vor." Wer motiviert ist,
kann somit in einem Mittelstandskonzern schnell hoch hinaus kommen.
Sicherheit in Krisenzeiten
Im Regelfall geben Mittelstandskonzerne einer langfristigen
Entwicklung anstelle von schnellen Gewinnen den Vorzug. Auch in
Krisenzeiten werden die Mitarbeiter weniger als Kostenfaktor sondern
vielmehr als Humankapital betrachtet. Schließlich ist eine konstante
Anzahl hochqualifizierter Arbeitskräfte entscheidend, um künftige
Marktchancen schnell ergreifen zu können. Beispielweise wurden bei
ifm electronic während der Krisenjahre 2008 und 2009 betriebsbedingte
Kündigungen konsequent vermieden. Als die Konjunktur wieder anzog,
war das Unternehmen bestens aufgestellt. Im vergangenen Jahr hat man
die Gesamtleistung um fast 40 Prozent gesteigert und sich damit
besser als der Markt entwickelt.
Ob Mittelstand, Konzern oder Mittelstandskonzern - welcher
Arbeitgeber am besten passt, kann nur jeder für sich selbst
beantworten. "Wo sich der Einzelne letztendlich am wohlsten fühlt,
ist immer eine Typen-Frage", so Steffen Fischer. "Man sollte sich vor
allem genau darüber bewusst werden, was einem wichtig ist und wo die
persönlichen Präferenzen liegen." Einen wichtigen Tipp hat der
Personalleiter zum Abschluss: "Folgen Sie Ihrem Bauchgefühl."
Pressetext und Fotos zum Download unter:
www.ifm.com/ifmde/web/presse_infos.htm
Pressekontakt:
ifm electronic gmbh
Friedrichstr. 1
45128 Essen
Simone Felderhoff
Pressereferentin
Tel.: 0201 / 24 22-411
simone.felderhoff@ifm.com
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