Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu FDP
Geschrieben am 04-04-2011 |
Stuttgart (ots) - Es kommt nicht so sehr darauf an, wer demnächst
auf der Brücke steht. Rösler oder ein anderer. Wichtig ist, wie die
neue Mannschaft harmoniert - die sturmerprobten Alten um Gerhardt und
Solms, die seekranken Neuen um Lindner und Bahr. Nicht zuletzt jene,
die selbst kleine Wellen über Bord spülen könnten - wie Homburger,
Brüderle und Pieper. Die FDP will zurück auf Kurs. Da wäre es gut,
sie hätte nicht nur einen Kapitän, sondern auch einen Kompass.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
324746
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Funkmikrofonen Bielefeld (ots) - Die Versteigerung von Funkfrequenzen ist für den
Bund eine einträgliche Geldquelle. Gut in Erinnerung ist vor allem
die spektakuläre Veräußerung der UMTS-Lizenzen im Jahr 2000 für
stolze 50 Milliarden Euro. Vor lauter Eurozeichen in den Augen
scheint die Bundesnetzagentur - sie untersteht dem
Wirtschaftsministerium - beim Verkauf der Funkmikrofon-Frequenzen im
vergangenen Jahr allerdings übersehen zu haben, dass diese
Wellenlängen bereits genutzt werden - von Vereinen, Theatern,
Kirchen, Schulen, Konzertveranstaltern. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu China Bielefeld (ots) - Inzwischen schützt auch Prominenz nicht mehr. Ob
Friedensnobelpreisträger oder weltweit bekannter Konzeptkünstler:
Peking geht immer hemmungsloser gegen Andersdenkende vor. Angehörige
der Falun Gong, Tibeter und Uiguren waren schon immer der Willkür des
Unterdrückungsapparates ausgeliefert. Jetzt aber gibt es ganz
offenbar auch keine Schonung mehr für Freigeister, deren Ideen
jenseits der Großen Mauer bekannt sind. Der Fall Ai Weiwei berührt
uns doppelt. Der seit der documenta hierzulande bekannte Künstler war
dabei, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Energieversorgung Bielefeld (ots) - Ein Restrisiko bleibe ein Risiko, sagte Pastor
Bernward Wolf von den von Bodelschwinghschen Anstelten Bethel am
Sonntag bei dem Benefizkonzert »OWL hilft Japan« in Bielefeld. Nach
den Horrorbildern aus Fukushima ist das Glaubwürdigkeitsleck der
Atomkraft nicht mehr zu schließen. Die Mehrheit der Deutschen will
mit diesem Restrisiko nicht leben und auch ihre führenden Politiker
wie Angela Merkel und Norbert Röttgen rücken von der Kernenergie ab.
Bei Energie, dem »Blut einer Volkswirtschaft«, wie sich Claudia
Kemfert mehr...
- Rheinische Post: Brüderle will Wirtschaftsminister bleiben und fordert klaren ordnungspolitischen Kurs der FDP Düsseldorf (ots) - Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP)
will sein Amt im Bundeskabinett nicht aufgeben und fordert zugleich
einen konsequenteren ordnungspolitischen Kurs. Der geforderte
Generationenwechsel sei zwar richtig, sagte Brüderle der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Aber
ich glaube, dass eine klare ordnungspolitische Linie in der FDP
weiter gewünscht ist. Dafür stehe ich." Auf die Frage, ob er im Amt
bleiben wolle, sagte er. "Ja, das ist meine feste Absicht. Ich mache
das mit mehr...
- Rheinische Post: Brüderle will an Steuerpolitischen Kurs festhalten Düsseldorf (ots) - Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP)
ermahnte seine Partei, trotz des personellen Umbruchs an der
Forderung nach Steuersenkungen festzuhalten. "Auch ein neuer Kapitän
auf dem Schiff muss seine Crew mitnehmen, wenn er das Schiff durch
schwere See bringen will", sagte Brüderle der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Die Stärkung
der Mitte muss das schwarz-gelbe Projekt sein." Neben der
Haushaltskonsolidierung, der Zukunftsfestigkeit unseres Sozialsystems
und dem Schutz der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|