Bärbel Höhn und Tanja Gönner zu Gast bei Michel Friedman /
N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 7. April 2011, um 23.30 Uhr
Geschrieben am 06-04-2011 |
Berlin (ots) - Raus aus der Atomkraft - und zwar so schnell wie
möglich. Das scheint inzwischen das Energiekonzept aller politischen
Parteien zu sein. Wendehälse die einen, Rechthaber die anderen. Wie
glaubwürdig ist die neue Energiepolitik der Bundesregierung? Wie
realistisch ist ein schneller Ausstieg aus der Kernkraft wirklich?
Und was heißt das für die Strompreise und somit für uns alle?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Bärbel Höhn,
stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen und
ehemalige Umweltministerin aus Nordrhein-Westfalen, und mit Tanja
Gönner von der CDU, scheidende Umweltministerin aus
Baden-Württemberg.
"Studio Friedman" - immer donnerstags, um 23.30 Uhr auf N24.
Die komplette Sendung im Internet unter:
http://www.N24.de/Studio-Friedman
Pressekontakt:
N24 Kommunikation / Marketing & Sales
Jendrik Weber
Tel.: +49 30 2090-4607
E-Mail: Jendrik.Weber@N24.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
325173
weitere Artikel:
- Erklärung des DOSB zur geplanten Öffnung des Sportwettenmarktes Frankfurt/Main (ots) - Zur geplanten Öffnung des
Sportwettenmarktes erklärt der DOSB:
Die heutige Entscheidung der Ministerpräsidenten für eine
kontrollierte Öffnung des Sportwettenmarktes geht in die richtige
Richtung. Wir begrüßen, dass die Ministerpräsidenten einerseits das
Lotteriemonopol unter verbesserten Bedingungen beibehalten und
andererseits die Sportwetten grundsätzlich öffnen wollen.
Allerdings bleiben einige Fragen offen, die jetzt bis zur
endgültigen Beschlussfassung im Juli zu klären sind:
- Die vorgesehene mehr...
- Heil: Wir stärken die Finanzaufsicht im Sinne der Verbraucher Berlin (ots) - Die Bundesregierung hat am Mittwoch das Gesetz zur
Regulierung der Finanzaufsicht beschlossen. Hierzu erklärt die
Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Mechthild Heil:
"Mit diesem Gesetz setzt die Koalition ihr Versprechen für
Verbraucherschutz und Transparenz im Kapitalmarkt um. Faire
Finanzdienstleistungen sind nicht nur im Sinne des Verbrauchers. Die
Finanzkrise hat gezeigt, dass Vertrauen die wirtschaftliche Währung
einer gesunden Volkswirtschaft ist. Mit dem Gesetz zur Stärkung der mehr...
- Rheinische Post: Lufthansa-Piloten müssen im Flughafen keine Mütze tragen Düsseldorf (ots) - Die Lufthansa darf von ihren Piloten nicht
verlangen, im öffentlich zugänglichen Bereich eines Flughafens die
Pilotenmütze zu tragen. Wie die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe)
berichtet, gab das Arbeitsgericht Köln einem Lufthansa-Piloten recht,
der gegen die entsprechende Dienstvorschrift geklagt hatte. Das
Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass Lufthansa das
Tragen der Mütze nur von Männern, nicht aber von den Pilotinnen
verlange. Die Lufthansa lehnte eine Stellungnahme ab: Man wolle erst
die schriftliche mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Commerzbank Frankfurt/Oder (ots) - Ähnlich schnell wie die gesamte Wirtschaft
hat sich auch die Commerzbank aus der Krise gearbeitet und befreit
sich nun von staatlichen Auflagen. Mit dem netten Effekt, sich höhere
Gehälter gönnen zu können. Wichtiger aber ist: Die Commerzbank wird,
auch wenn der Bund beteiligt bleibt, wieder eine private Bank. Und
der Staat sollte sich nun umorientieren: Nämlich nicht mehr
Finanzlöcher stopfen, sondern Rahmenbedingungen setzen, die einen
neuerlichen Riesen-Finanzcrash unwahrscheinlich machen.
Pressekontakt: mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Flüchtlingen/Lampedusa Frankfurt/Oder (ots) - Die EU wird sich gemeinsame Gedanken machen
müssen, wie sie langfristig mit Flüchtlingsströmen umgeht. In den
vergangenen Jahren waren Lager auf dem nordafrikanischen Festland -
allein in Tunesien sitzen immer noch eine Viertelmillion afrikanische
Flüchtlinge - ein Teil der Lösung. Das funktioniert jedoch nur in
stabilen Staaten, wie die jüngsten Rebellionen in Nordafrika bewiesen
haben: Binnen Wochen kamen Zehntausende nach Lampedusa. Wenn Europa
den Flüchtlingsstrom langfristig bändigen will, muss es gegen dessen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|