Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Flüchtlingspolitik
Geschrieben am 11-04-2011 |
Rostock (ots) - Die europäische Flüchtlingspolitik fällt gerade
zusammen wie eine Sandburg im Wind. Vor allem aus Tunesien, das
seinen Diktator abschüttelte, wagten 23 000 Menschen die
lebensgefährliche Flucht auf die italienische Insel Lampedusa.
Verdient daran haben vor allem Menschenhändler. Aber nicht nur die
Bilder und der Umgang mit den Flüchtlingen sind beschämend, der
politische Streit um sie innerhalb der EU ist es auch.
Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
326020
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Mehr Plan statt mehr Geld
Kommentar zum Elterngeld Regensburg (ots) - Das Geld fehlt also, um das Elterngeld
auszubauen. Deshalb stellt Familienministerin Kristina Schröder deren
Weiterentwicklung unter Finanzierungsvorbehalt. Ein Fehler. Möchte
man das Elterngeld sinnvoll umstrukturieren, ist nicht unbedingt mehr
Geld vonnöten. Denn: Mehr Gleichstellung von Mann und Frau bei der
Kindererziehung - und das war unter anderem Ziel des ursprünglich
geplanten "Ausbaus" des Elterngelds -, könnte man auch durch mehr
Flexibilität innerhalb der bestehenden Elterngeld-Regelung erreichen.
14 mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Eine Chance für Guido Westerwelle - Leitartikel Berlin (ots) - Immer wenn es ernst wird, reagiert die EU wie ein
aufgeschreckter Hühnerhaufen. Weniger tierisch ausgedrückt soll dann
plötzlich nicht mehr gelten, was in besseren Zeiten beschlossen
wurde. Wie bei der Verschuldungskrise, die nach dem
Maastricht-Vertrag von den betroffenen Ländern allein ohne
Euro-Transfers zu lösen gewesen wäre. Oder wie jetzt beim Umgang mit
den Flüchtlingen aus Nordafrika. Die schwere Verstimmung, die Italien
mit seiner Reaktion auf die auf Lampedusa anlandenden Boatpeople
ausgelöst hat, zeugt einmal mehr...
- Ostsee-Zeitung: Vorabmeldung der Ostsee-Zeitung Rostock Rostock (ots) - Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Hiermit übermitteln wir Ihnen eine Vorabmeldung der Ostsee-Zeitung
über einen neuen Vorstoß der Koalition zur Entschädigung von
ostdeutschen Heim-Kindern.
Zu Ihrer Verwendung.
Mit freundlichen Grüßen
Ostsee-Zeitung
Chef vom Dienst
Tel: 0381 365 439
Koalition will Opfer von DDR-Spezial-Kinderheimen entschädigen
Rostock. In der schwarz-gelben Koalition gibt es einen neuen
Vorstoß zur Entschädigung und Rehabilitierung von Opfern aus
ehemaligen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Blauhelme für Libyen
Leitartikel zum Friedensplan der Afrikanischen Union Regensburg (ots) - In einer verfahrenen Situation gelingt ein
Befreiungsschlag oft nur durch Vermittlung von dritter Seite: So
gesehen ist es zunächst einmal begrüßenswert, dass sich die
Afrikanische Union endlich in Libyen einmischt. Denn ohne einen Plan
B, der in diesem Fall wohl nur von neutraler Stelle kommen kann, wird
sich der blutige Bürgerkrieg noch sehr lange hinziehen. Aus dem
Luftkrieg der Nato-Allianz gegen Gaddafis Truppen hat sich nämlich
inzwischen auf dem Boden ein verbissener Stellungskrieg zwischen der
libyschen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Eltern- und Betreuungsgeld Halle (ots) - Der "Finanzierungsvorbehalt" des Finanzministeriums
für die geplante Erweiterung des Elterngeldes bedeutet faktisch, dass
es in dieser Legislaturperiode nicht mehr umgesetzt wird. Selbst wenn
die Steuerquellen kräftig sprudeln sollten, hat die Konsolidierung
der Staatsfinanzen Vorrang. Allerdings muss die Bundesregierung,
will sie ernsthaft sparen, dann auch weiter Maßnahmen ergreifen.
Zuallererst ist das milliardenschwere und sozialpolitisch höchst
fragwürdige Betreuungsgeld ab 2013 endgültig zu den Akten zu legen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|