Neue OZ: Kommentar zu Auto / Opel / Stracke
Geschrieben am 11-04-2011 |
Osnabrück (ots) - Viele Baustellen
Höhen und extreme Tiefen haben Opels Mitarbeiter in den letzten
Jahren erlebt. Da kann man den Leuten in den Entwicklungsbüros, am
Fließband und in den Werkstätten nur wünschen, dass sie eine sichere
Zukunft vor sich haben.
Ein neuer Chef soll's nun richten - ein Eigengewächs aus Hessen,
das sein Berufsleben seit 1979 ausschließlich im
General-Motors-Konzern verbracht hat: Karl-Friedrich Stracke. Viele
Baustellen warten auf den 54-Jährigen. Er muss zusehen, dass die
Planzahl seiner Detroiter Herren, bis zum Jahresende im Bochumer Werk
1200 Arbeitsplätze abzubauen, erfüllt wird. Das ist nicht einfach,
denn die Ruhrpottler weigern sich standhaft, trotz Abfindungen von
bis zu 250 000 Euro ihren Job bei Opel aufzugeben. Eine harte Nuss.
Außerdem muss Stracke die Verbraucher dazu bringen, wieder
Vertrauen in Opel und den Ableger Vauxhall zu fassen. Das geht nur
mit erstklassiger Technik, schickem Design und attraktiven
Gesamtpaketen. Das alles bieten die Opel-Fahrzeuge.
Markenbotschafterinnen wie die Popstars Lena oder Katie Melua lenken
da eher ab.
Der neue Opel-Chef muss aber auch die Abwanderung wirklich guter
Leute stoppen. Sein Vorvorgänger Hans Demant ging im Herbst zum
Erzrivalen VW, der oberste Produktplaner Frank Weber verließ gerade
in der vergangenen Woche überraschend das Haus. Mit geballtem Wissen
über Elektroautos. Sein Ziel: BMW in München.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: 0541/310 207
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