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SWR Fernsehen Programmhinweise von Donnerstag, 14.04.11 (Woche 15) bis Mittwoch, 25.05.11 (Woche 21)

Geschrieben am 13-04-2011

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 14. April 2011 (Woche
15)/13.04.2011

23.15 BW+RP: Nachtkultur

Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus Brock

Unter anderem mit folgenden Themen:

Jenseits der Show - ein überraschender Blick auf Hans Joachim
Kulenkampff Vom Glück des Schenkens - die radikale Wandlung eines
Millionärs Big Brother war gestern - Gesammelte Fotos aus weltweit
abrufbaren Webcams Lecken oder Draufhauen? - Amüsantes und
Anarchisches rund um die Briefmarke

Freitag, 15. April 2011 (Woche 15)/13.04.2011

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Geheimnis und Verrat

Die krummen Geschäfte des Chefs, das uneheliche Kind des Nachbarn
oder der gekaufte Doktor-Titel - manchmal sind Informationen so
sensibel, dass sie nicht für die Ohren Dritter bestimmt sind. Und
trotzdem werden Geheimnisse gelüftet - aus welchen Motiven auch
immer: Weil Unrecht geschieht und wir aufklären wollen, weil wir uns
Vorteile erhoffen oder der Druck von außen wächst. Entsprechend wird
der, der ein Geheimnis enthüllt, nicht immer als Held gefeiert. In
manchen Fällen wird er für das Gesagte auch geächtet und gejagt. Er
gilt als Verräter und Schuft. Zu schwer belasten der Vertrauensbruch
oder die Konsequenzen die Bloßgestellten. Hinzu kommt, dass zu Zeiten
von Wikileaks und Facebook Enthüllungen schnell einer breiten
Öffentlichkeit bekannt werden. Doch in manchen Fällen ist es für die
Beteiligten auch unheimlich befreiend, wenn die Wahrheit ans Licht
kommt und das Schweigen gebrochen wird. Wie lebt es sich mit
Geheimnissen? Müssen wir immer alles voneinander wissen? Wie wichtig
sind Vertrauen, Loyalität und Diskretion? Welche Gründe rechtfertigen
das Lüften eines Geheimnisses? Und wo liegt die Grenze zum Verrat?

Die ehemalige Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins Heide
Simonis weiß, dass Geheimnisse auch etwas Gutes haben: Sie schützen
vor Angriffen. So machte die 68-Jährige zum Beispiel ihre
Brustkrebserkrankung nicht öffentlich - zu sicher war sie sich, dass
ihr diese vermeintliche "Schwäche" zum Verhängnis werden könnte. Den
Verrat erlebte die Kielerin kurze Zeit später bei der gescheiterten
Wiederwahl zur Ministerpräsidentin. Noch im vierten Wahlgang fehlte
ihr eine Stimme aus dem eigenen Lager. "Wer es war und vor allem
warum ist mir bis heute ein Rätsel."

Ob in der Politik oder in der Wirtschaft - Rainer Nübel lebt als
Enthüllungsjournalist von mutigen Informanten und anonymen Verrätern.
Die Motive sind zuweilen recht unterschiedlich. "Den meisten gehe es
um das Gemeinwohl, die Verräter haben oftmals verstärkt ihre eigenen
Interessen im Blick", weiß Nübel. Eines aber verbindet alle seine
Quellen: "Nachdem sie mit mir gesprochen haben, fühlen sich viele
befreit von der Last ihres Geheimnisses. Sie können wieder in den
Spiegel sehen."

"Jeder Mensch hat Geheimnisse", sagt Prof. Dieter Frey von der
Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Dem Sozialpsychologen
zufolge hat jeder Mensch ein Bild von sich selbst und verschweigt
Dinge, um dieses Bild nach außen aufrecht zu erhalten. Doch
Geheimnisse können auch enorm belasten. So erhoffen sich Menschen oft
Erleichterung, wenn sie ein Geheimnis mit anderen teilen. Das schafft
Nähe - solange der andere das Vertrauen nicht missbraucht.

Wie ein Schatten hat sich ein dunkles Familiengeheimnis über
Nourig Apfelds Leben gelegt. Sie wurde Zeugin des Ehrenmords an ihrer
Schwester durch den eigenen Vater. Ganze neun Jahre lang verschwieg
sie ihr Wissen - aus Angst vor den Konsequenzen. "Das Geheimnis hat
mich wie ein Parasit von innen her aufgefressen", sagt die 39-Jährige
heute. Als sie die Wahrheit dann doch endlich ausgesprochen hat, sei
das eine riesige Erleichterung gewesen.

Auch Björn Becher hat ein Familiengeheimnis gelüftet, doch keiner
wollte es hören. Jahrelang misshandelte und missbrauchte der Vater
ihn und seine Geschwister im westfälischen Fluterschen und
unterjochte die Familie wie in einem Gefängnis. Mehrfach zeigte
Becher beim Jugendamt die Gewalttaten an, doch nichts passierte. Von
den Behörden fühlt sich der 27-Jährige im Stich gelassen: "Hätte man
mir früher geglaubt, wäre viel Leid erspart geblieben."

Seit einigen Monaten kämpft Helmut Metzner mit dem Ruf des
Verräters: Er wurde als sogenannter FDP-Maulwurf im Wikileaks-Skandal
bekannt. Die eigene Partei beschuldigte ihn, der US-Botschaft
vertrauliche Informationen zugespielt zu haben. Daraufhin verlor
Metzner seinen Posten als Büroleiter Guido Westerwelles. "Ich bleibe
trotzdem dabei: Ich habe definitiv keine Dokumente oder Informationen
weitergegeben, die geheim waren."

An der Bar: Ob Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit -
Ghostwriterin Eva Novak bietet all dies gegen Bares an. Das
Geschäftsmodell der Geisteswissenschaftlerin floriert enorm, die
Nachfrage nach wissenschaftlichen Arbeiten steigt stetig. "Moralische
Bedenken habe ich nicht", sagt Novak, die mittlerweile eine ganze
Agentur betreibt. Auch rechtlich sieht sie sich auf der sicheren
Seite: "Meine Kunden sind verpflichtet, die erkauften Arbeiten
niemals als ihre eigenen auszugeben."

Samstag, 16. April 2011 (Woche 16)/13.04.2011

Geänderten Programmablauf für SR beachten!

13.50 (VPS 13.49) arena am Samstag extra 1. FC Saarbrücken gegen
Hansa Rostock Live aus dem Ludwigsparkstadion in Saarbrücken

15.55 (VPS 13.50) Kein schöner Land Deutsche Weinstraße Lieder,
Landschaften, Musikanten Vorgestellt von Günter Wewel

16.40 Gartenträume in Südengland

Eine Reise durch Kennt und Sussex

(bis 17.00 - weiter wie mitgeteilt)

Samstag, 16. April 2011 (Woche 16)/13.04.2011

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Hansi Hinterseer

Er ist der Superstar der Volksmusik, erfolgreicher Schauspieler
und charmanter Moderator. In seiner ersten Karriere überzeugte der
blonde Strahlemann als Weltklasse-Skifahrer, erzielte sechs
Weltcupsiege im Slalom und Riesenslalom. In Kitzbühel geboren und mit
den traditionellen Liedern und Bräuchen aufgewachsen, ist Hansi
Hinterseer bis heute seiner Tiroler Heimat verbunden. Die jährliche
Fanwanderung und seine Open-Air-Konzerte sind legendär. Der
Publikumsliebling war noch nie in einer Talkshow - für Frank Elstner
macht er am Samstag erstmals eine Ausnahme.

Günther Schramm

Vor nahezu 60 Jahren begann seine Karriere, schnell etablierte er
sich als Moderator und Schauspieler. Einem breiten Publikum wurde
Günther Schramm als Assistent von Erik Ode in der Serie "Der
Kommissar" bekannt. Große Shows wie das "Baden-Badener Roulette",
"Alles oder Nichts" und "Erkennen Sie die Melodie?" brachten ihn in
die Wohnzimmer der 70er und 80er Jahre. Dann wanderte er aus, zog
sich mit der Familie nach Kanada zurück. Heute ist er wieder zurück,
in seiner Walheimat München, auf den deutschen Theaterbühnen und im
Fernsehen. U. a. in: "Die geerbte Familie", am 29.4., um 21.00 Uhr,
im Ersten.

Christian Rach

Er ist wahrscheinlich der einzige Sternekoch, der Mathematik und
Philosophie studiert hat. Die Liebe zum Kochen entdeckte der
gebürtige Saarländer während des Studiums, eine klassische
Kochausbildung hat er aber nie gemacht. Seit sechs Jahren ist
Christian Rach als Restauranttester fürs Fernsehen unterwegs, in
seiner Sendung "Rachs Restaurantschule" gab er zwölf Jugendlichen die
Chance auf einen Ausbildungsplatz. Privat engagiert sich der
Spitzenkoch als Botschafter für ein Kinderhospiz.

Matthias Alexander Rath

Anfang Mai bestreitet der Dressurreiter zum ersten Mal ein Turnier
mit dem Wunderpferd Totilas. Der elfjährige Rapphengst ist das
teuerste und derzeit beste Dressurpferd der Welt. Bei der WM in den
USA trug er zuletzt den Niederländer Edward Gal zu drei Titeln.

Steffen Geufke

Acht Menschen starben, mehr als 130 wurden verletzt. Der Unfall
auf der A 19 bei Rostock am vergangenen Freitag (8. April 2011) war
der schwerste Verkehrsunfall in Deutschland seit 20 Jahren. In einer
Sandwolke, die den Fahrern die Sicht nahm, waren 80 Fahrzeuge
ineinander gerast. Steffen Geufke hatte sehr viel Glück und kam mit
nur wenigen leichten Verletzungen davon.

Sonntag, 24. April 2011 (Woche 17)/13.04.2011

01.15 BW+SR: Karl Dall - Ein Portrait

Er kann nicht singen, tanzen oder schauspielern - sagt Karl Dall
über Karl Dall. Trotzdem ist der Ostfriese seit über vierzig Jahren
einer der bekanntesten und beliebtesten Entertainer Deutschlands.
Sein Witz, seine Spontaneität und seine Frechheit machen ihn genauso
unverwechselbar wie das hängende Auge, Folge einer angeborenen
Lidmuskelschwäche. Geboren wird Karl Dall 1941 als viertes Kind eines
Lehrerehepaares im ostfriesischen Emden. Der Vater hätte es gern
gesehen, wenn der Sohn eine Beamtenlaufbahn eingeschlagen hätte. Doch
schon als Kind heckt Karl lieber Streiche aus, als zur Schule zu
gehen. Nach einer Lehre als Schriftsetzer zieht es ihn 1963 nach
Berlin, wo er Ingo Insterburg kennenlernt. Mit dem Blödel-Quartett
"Insterburg & Co" tingelt er jahrelang durch Studentenkneipen, bis
ihn das Fernsehen entdeckt. "Höherer Blödsinn", so nennt man damals
den Stil der Gruppe, lange bevor es den Begriff "Comedians" in
Deutschland gibt. Nach der Trennung von "Insterburg & Co" startet
Dall als Solokünstler durch. Mit seinen Sketchen und Auftritten in
Sendungen wie "Am laufenden Band" und später "Verstehen Sie Spaß?"
wird er in ganz Deutschland bekannt. Er ist bissig und spricht aus,
was andere nur denken. Als in den 1980er-Jahren das kommerzielle
Fernsehen auf Sendung geht, beginnt Dall eine Karriere als
Talkmaster. Doch seine Sendung "Jux und Dallerei" ist alles andere
als eine nette Plauderrunde, es gibt sogar Gäste, die regelrecht
Angst vor ihm haben. Dabei ist Karl Dall privat ein liebenswerter
Familienmensch, ganz ohne Skandale. Mit fast 70 Jahren steht er nach
wie vor regelmäßig vor der Kamera oder auf der Bühne. Noch immer ist
er die Instanz in der Humorbranche. Der Film von Heike Nikolaus zeigt
Karl Dall bei seinen Auftritten und im Privatleben. Wegbegleiter und
Kollegen wie Hugo Egon Balder, Frank Elstner und natürlich Ingo
Insterburg schildern ihre Sicht auf dieses Unikum der deutschen
Unterhaltungsbranche.

Freitag, 29. April 2011 (Woche 17)/13.04.2011

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Glanz und Gloria - was fasziniert am
Adel?

Ein pompöses Großereignis kündigt sich an. Wenn sich am 29. April
2011 Kate Middleton und Prinz William in der Westminster Abbey das
Jawort geben, säumen Abertausende die Straßen; Millionen verfolgen
die Zeremonie vor den Bildschirmen. Selten schenken wir einer
Hochzeit so viel Beachtung. Aber auch jenseits solcher Tage ist den
Blaublütigen Aufmerksamkeit sicher. Schon immer weckt der Adel
Sehnsüchte nach einem besseren Leben in Reichtum, Glanz und Gloria.
Und obwohl der Adel seit rund neunzig Jahren als Stand abgeschafft
ist, erscheint die Welt des Adels vielen Menschen größer und
erhabener als die der Normalsterblichen - was also fasziniert so sehr
am Adel? Manche halten sowohl die Selbstinszenierung des Adels, wie
auch die Berichterstattung darüber für völlig überzogen. Dennoch
können sich die wenigsten dem Reiz eines Adelstitels entziehen, denn
viele assoziieren damit Werte und Tugenden wie edle Gesinnung und
Streben nach Höherem. Warum ist die Adelswelt nach wie vor so
interessant? Ist das alles eine Inszenierung der Medien? Oder gibt es
doch die Besonderheit der adligen Herkunft? Sind Adlige anderen
Erwartungen und damit auch einem höherem Druck ausgesetzt?

Mittwoch, 11. Mai 2011 (Woche 19)/13.04.2011

Geänderten Beitrag für RP beachten!

18.10 (VPS 18.09) made in rheinland-pfalz Eifelkreis
Bitburg-Prüm

Sonntag, 15. Mai 2011 (Woche 20)/13.04.2011

Geänderten Beitrag beachten!

05.30 (VPS 05.29) made in rheinland-pfalz (WH von MI) Eifelkreis
Bitburg-Prüm

Mittwoch, 25. Mai 2011 (Woche 21)/13.04.2011

Nachgelieferten Untertitel beachten!

20.15 Der mobile Mensch - Die ARD-Themenwoche Mit dem Motorrad
über die Anden Eine Extrem-Reise durch Peru, Bolivien und Chile

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de


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