Westfalenpost: An den CVD Inland
Hier ist die Westfalenpost aus Hagen mit einer aktuellen Meldung:
Reservistenverband kritisiert Freiwilligen-Kampagne der Bundeswehr
Geschrieben am 19-04-2011 |
Hagen (ots) - Der Präsident des Reservistenverbands, Gerd Höfer,
hat Kritik an der Art und Weise geübt, wie die Bundeswehr um
Freiwillige wirbt.
Höfer sagte der in Hagen erscheinenden WESTFALENPOST
(Mittwochsausgabe), die derzeitige Werbekampagne in der Bild-Zeitung
sei "wenig ansprechend und unattraktiv".
Nach Einschätzung des Präsidenten des Reservistenverbands fehlen
den Streitkräften in den Auslandseinsätzen Mannschaftsdienstgrade in
großer Zahl. Höfer: "Ich habe den Eindruck, dass dieser eklatante
Mangel durch Freiwillige kompensiert werden soll."
Weiter kritisierte Höfer das Gesetz zur Aussetzung der Wehrpflicht
zum 1. Juli. "Das Gesetz ist schlampig gemacht. Es ist mit der heißen
Nadel gestrickt", so Höfer.
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174201
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
327597
weitere Artikel:
- WAZ: Riskanter Tiefenrausch. Kommentar von Joachim Rogge Essen (ots) - Ein Jahr nach der größten Ölpest in der
US-Geschichte setzen Präsident Barack Obama und die konkurrierenden
Republikaner auf neue Tiefseebohrungen vor der US-Küste. Amerikas
Energiehunger bleibt unersättlich. Seit in den USA der Benzinpreis
infolge der Unruhen in der arabischen Welt auf immer neue Rekordhöhen
klettert, wächst der Druck, verstärkt die Öl- und Gasfelder vor der
eigenen Küste auszubeuten.
Der Stopp der Förderung aus großen Tiefen, den Obama unter dem
Schock der Ölpest im Golf von Mexiko verhängt hatte, mehr...
- WAZ: (Alb-) Traum Haus. Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Beim Traum von den eigenen vier Wänden gerät mancher
Häuslebauer schnell an seine Grenzen - körperlich, psychisch und
finanziell. Plötzlich jongliert der Bauwillige mit sechsstelligen
Summen, die ihm bisher im Privaten fremd waren. In dieser
Ausnahmesituation greift der Kreditkunde nach jedem Strohhalm, um die
drückende Finanzlast zu verringern. Diese Achillesferse haben clevere
Bankberater erkannt und werben mit dem niedrigen Zinsniveau.
Werbekampagnen von Kreditanbietern, die den Kunden bedrängen, das
Glück billiger mehr...
- WAZ: Das Ländle lockt. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - BMW köderte 1973 mit "Jupp, komm nach Bayern"
arbeitslose Kumpel aus dem Ruhrgebiet. Jetzt locken schwäbische
Mittelständler die von Arbeitslosigkeit bedrohten Opelaner auf die
Schwäbische Alb und in den Schwarzwald. Das ist eine gute Nachricht
für die begehrten Fachkräfte aus dem Ruhrgebiet. Wer sich dazu
aufrafft, allein oder mit Kind und Kegel ins Schwäbische zu ziehen,
den erwartet eine attraktive Zukunft.
Für das Ruhrgebiet ist das allerdings mal wieder eine schlechte
Nachricht mehr. Wir verlieren nicht nur mehr...
- Westdeutsche Zeitung: US-Schulden =
von Annette Ludwig Düsseldorf (ots) - Als die Finanzkrise weltweit die Wirtschaft
lähmte, als Banken quasi im Stundentakt mit Milliarden gerettet
wurden, als die Politiker fast täglich das Scheckbuch zückten - schon
damals fragten sich nicht wenige: Wer soll das alles bezahlen? Die
Quittung dafür bekommen die Steuerzahler in Europa und bald wohl auch
in den USA präsentiert: Die Staatsschulden ufern aus, einige Länder
sind quasi pleite. Erst kamen Griechenland, Irland und Portugal aus
dem Takt, nun gerät sogar die Weltmacht und Weltschuldenmacht USA ins mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu USA und Rating Halle (ots) - Die Entscheidung der Ratingagentur ist schlicht
lächerlich, weil sie die kapitalistische Logik missachtet. Wo
bitteschön sollen die Anleger denn ihr Geld anlegen, wenn die
Leitwährung der Welt nicht mehr sicher ist? Das einzige, was S&P mit
ihren Zweifeln erreicht haben, ist die Erhöhung des Risikoempfindens
der Investoren und damit die Flucht in Sicherheit. Und diese
Sicherheit stellt nun mal der Dollar dar. Währung und Staatsschuld
des Leitwährungslandes haben ein ungeheueres Privileg: Sie sind
unsinkbar, solange mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|