Rheinische Post: Erst 14 300 Anmeldungen für Bundesfreiwilligendienst
Geschrieben am 20-04-2011 |
Düsseldorf (ots) - Das Interesse am neuen Bundesfreiwilligendienst
von Familienministerin Kristina Schröder (CDU) ist gering. Erst 14
300 Zivildienstleistende wollten ihren Dienst nach dem 1. Juli
dieses Jahres freiwillig verlängern, berichtet die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf
Zahlen des Ministeriums. Rund 35 000 Stellen stehen nach Angaben des
Ministeriums für den Bundesfreiwilligendienst, der ab Sommer den
wegfallenden Zivildienst teilweise ersetzen soll, jährlich zur
Verfügung. Man werde alle angebotenen Plätze aber frühestens 2012
besetzen können, hieß es in Ministeriumskreisen. Die meisten
"Freiwilligen" arbeiten ab Juli in der Jugendhilfe und in
Altersheimen. In Krankenhäusern seien noch viele offene Stellen, hieß
es.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
327628
weitere Artikel:
- Rheinische Post: SPD verhindert Ex-NRW-Minister Wolf als Vize-Chef des Rechnungshofes Düsseldorf (ots) - Der ehemalige nordrhein-westfälische
Innenminister Ingo Wolf (FDP) wird nicht Vize-Präsident des
Bundesrechnungshofes. Die SPD-regierten Bundesländer haben im
Bundesrat eine Mehrheit gegen die Berufung des FDP-Politikers
organisiert, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische
Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Parteikreise. Zwei Mal
wurde die Personalie im Finanzausschuss der Länderkammer von der
Tagesordnung genommen und soll nicht erneut beraten werden, hieß es.
Die Kritik an dem FDP-Politiker mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Nato in Libyen Stuttgart (ots) - Als ob es all die bitteren Lektionen seit Ende
des Kalten Krieges nicht gegeben hätte. Die Erkenntnis aus dem
Kosovo-Krieg und aus den Flugverbotszonen über Bosnien und dem Irak,
dass es Luftsiege so wenig gibt wie sogenannte chirurgische Schläge
oder den sauberen Krieg. Die Lehre aus Somalia und Afghanistan, dass
einem zu jedem Verbrechen entschlossenen, mit terroristischen
Methoden kämpfenden Feind vom Schlage Gaddafis mit solcher "Wasch mir
den Pelz, aber mach mich nicht nass"-Kriegführung nicht beizukommen
ist. mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Union und FDP wollen Wegfahrsperren für Alkoholsünder Saarbrücken (ots) - Um die Verkehrssicherheit auf deutschen
Straßen weiter zu erhöhen, planen die Koalitionsfraktionen offenbar
die Einführung von elektronischen Wegfahrsperren für Alkoholsünder.
Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch) berichtet, fordern Union und
FDP in einem gemeinsamen Antrag Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU)
auf, die Einführung so genannter "Alkolocks" zu prüfen.
Die Atem-Messgeräte sorgen dafür, dass der Motor des Fahrzeugs
nicht anspringt, wenn der Fahrer zu viel getrunken hat. In anderen
Ländern sind mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Linkspartei
Thüringens Links-Fraktionschef Ramelow fordert Partei zur Ruhe auf Halle (ots) - Thüringens Linksfraktionschef Bodo Ramelow hat die
Linkspartei angesichts der jüngsten Streitigkeiten zur Ruhe
aufgefordert. "Ich halte jede weitere Debatte im öffentlichen Raum
für deplatziert", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Sein persönliches
"Fastengelübde" laute im Übrigen: "Keine Kritik an der Führung bis
Ostern." Als gläubiger Christ halte er sich daran. Der
geschäftsführende Parteivorstand kommt heute in Berlin zu einer
außerordentlichen Sitzung zusammen, um die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Demokratie und Bundestag
Unionspolitiker Willsch will den Europäischen Stabilitäts-Mechanismus im Parlament zu Fall bringen Halle (ots) - Der CDU-Haushaltsexperte Klaus-Peter Willsch will
den von der EU vereinbarten Europäischen Stabilitäts-Mechanismus
(ESM) zu Fall bringen und rechnet damit, dass dies im Bundestag
gelingen könnte. Der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Mittwoch-Ausgabe) sagte er: "Ich halte es nicht für ausgeschlossen,
dass die Koalition die notwendige Mehrheit verfehlt. Das wäre
jedenfalls wünschenswert." Willsch verwies auf die
FDP-Bundestagsfraktion, in der zwölf Abgeordnete einen entsprechenden
Antrag an den Parteitag mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|