Mitteldeutsche Zeitung: zu DSDS
Geschrieben am 08-05-2011 |
Halle (ots) - Etwas für alle anbieten und dabei selbst
unverwechselbar bleiben: Dieses Anforderungsprofil zu erfüllen
scheint unmöglich. Dort, wo das heute noch annähernd funktioniert,
ist es meist ein Effekt von kurzzeitiger Wirkung. So hat sich bei
Karl-Theodor zu Guttenberg(CSU), politischer Superstar a. D.,
gezeigt, dass sein Charisma nicht ausreichend von politischer und
persönlicher Substanz getragen war. Und das offenherzige Auftreten,
mit dem Lena beim Eurovision Song Contest vor zwölf Monaten noch alle
bezauberte, kommt heute vielen aufgesetzt und öde vor. Gerade weil
es die Mediengesellschaft nach immer neuen Gesichtern und Geschichten
dürstet, ist der Verschleiß an A-, B-, C- und D-Prominenten groß.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
330460
weitere Artikel:
- WAZ: Rot-Grün fasst langsam Tritt. Leitartikel von Walter Bau Essen (ots) - Die gute Nachricht vorweg: Den Bürgern in NRW bleibt
der fünfte Wahlgang binnen zwei Jahren wohl erspart. Ein Jahr nach
der Landtagswahl vom 9. Mai 2010 sieht es nicht mehr danach
aus, als würden SPD und Grüne, die im Landtag ohne eigene Mehrheit
regieren, vorzeitige Neuwahlen anstreben. Auch CDU und FDP winken
angesichts wenig ermutigender Umfragezahlen ab. Eine gute Nachricht
ist dies deshalb, weil es zum jetzigen Zeitpunkt keine sachlichen
politischen Gründe für Neuwahlen gäbe. Es ginge allein um
machtpolitisches mehr...
- WAZ: Eitler Terrorist. Kommentar von Jens Dirksen Essen (ots) - Auch bin Laden wollte die Haare schön haben. Die
verräterischen Making-of-Videos aus dem Filmstudio Abbottabad
erklären, warum die US-Regierung noch keine Bilder des toten Osama
bin Laden herausgegeben hat: Niemand hätte sich noch für den
gefärbten Bart des Terror-Propheten interessiert, wenn gleichzeitig
sein blutiges Leichenantlitz zu sehen gewesen wäre.
So aber, als eitler Greis, der sich die eigenen Bilder ansieht,
wird bin Laden aus der Sphäre des übermenschlichen Idols auf den
Boden der eitlen Tatsachen geholt: mehr...
- HAMBURGER ABENDBLATT: Vorabmeldung, Ehemaliger Finanzsenator Wilhelm Nölling (SPD) fordert seine Partei auf, die Studiengebühren nicht abzuschaffen Hamburg (ots) - Der Wirtschaftswissenschaftler Wilhelm Nölling,
ehemaliger Hamburger Finanzsenator, Ex-Landesbank-Nord-Chef schreibt
in einem Autorenbeitrag im Hamburger Abendblatt: Die in Hamburg 2007
eingeführten Studiengebühren sollen wieder abgeschafft werden. So
wollen es die im Rathaus regierenden Sozialdemokraten. Verbleibt noch
Zeit zum Nachdenken, ob wirklich alle Argumente dafür und dagegen
sorgfältig abgewogen wurden? Im Zuge der Vorbereitung auf die
Währungsunion ist in Deutschland der Anteil der öffentlichen
Investitionen mehr...
- Weser-Kurier: Zur Lage der FDP Bremen (ots) - Mehr als die Hälfte der 93 Abgeordneten sind
Neulinge - viele von ihnen vergleichsweise jung -, die erst seit der
Wahl 2009 im Bundestag sitzen. Manche von ihnen treibt die
berechtigte Sorge um, dass ihre politische Karriere angesichts der
stabil negativen FDP-Umfragewerte in zwei Jahren einen abrupten Knick
bekommen könnte. "Wir müssen durchstarten", so hat Homburger am
Wochenende versucht, sich und ihrer Partei in einem Interview
Hoffnung zu machen. Nur scheint momentan niemand in der FDP so recht
zu wissen, wohin mehr...
- Märkische Oderzeitung: Zur Euro-Debatte meint die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder): Frankfurt/Oder (ots) - Das Konstrukt Euro braucht daher
tiefgreifende Reformen: Als die gemeinsame Währung ohne gemeinsame
Wirtschafts- und Finanzpolitik eingeführt wurde, ahnte man wohl
nicht, wie unterschiedlich sich die Volkswirtschaften entwickeln
können. Und ganz unvorstellbar schien, dass jemand Euro-Land wieder
verlassen möchte oder gar sollte. Der Reformbedarf ist also groß.
Aber man kann nur reformieren, was es noch gibt. Und da zählt derzeit
jede Stunde. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|