Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert den Führungsstreit in der FDP
Geschrieben am 09-05-2011 |
Berlin (ots) - Röslers Neustart entpuppt sich als unwürdiges
Ränkespiel, in dem Proporz und Positionen mehr zählen als Intellekt
und Inhalte, in dem Taktik und innerparteiliche Tektonik herrschen,
nicht liberale Werte. Ach, FDP! So bist du als Partei überflüssig.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
330665
weitere Artikel:
- Stadtwerke unterstützen Energiewende / Hohe Zusatzinvestitionen bei Atomausstieg geplant Berlin (ots) - Heute fand in Berlin eine Gesprächsrunde von
Bundesumweltminister Röttgen mit verschiedenen Verbandspräsidenten
zum Umbau des deutschen Energiesystems statt. Anlässlich dieses
Gespräches unterstrich Stephan Weil, Präsident des Verbandes
kommunaler Unternehmen (VKU) und Oberbürgermeister von Hannover, die
Dialogbereitschaft der kommunalen Energiewirtschaft: "Für das
Energiesystem der Zukunft benötigen wir einen nationalen Konsens.
Deswegen ist es wichtig und zielführend, dass sich der Umweltminister
mit allen wichtigen mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Start der Volkszählung (Dienstagausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Eine Befragung, die nur noch wenig Angst
auslöst
In den 80-er Jahren war es im Westen uncool, dem Staat
bereitwillig über sich Auskunft zu geben. Worte wie "Spitzelei",
"Überwachungsstaat", und "Volksaushorchung" machten die Runde. In der
DDR startete 1981 die letzte Volkszählung. Die Ergebnisse der
Erhebung zwischen Kap Arkona und Fichtelberg wurden nie
veröffentlicht. Sie passten den Regierenden nicht. Auch weil sich
herausstellte, dass trotz aufwändig betriebenen Wohnunsbauprogramms
je 100 Haushalte mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Obama Rostock (ots) - Wer gedacht hatte, der unerfahrene US-Präsident
Barack Obama neige zu Unschlüssigkeit und typisch intellektuellen
Skrupeln, dürfte diese Einschätzung spätestens jetzt korrigiert
haben. Obama zeigt mit dramatischer Deutlichkeit, wie entschluss- und
risikofreudig er sein kann. Ob dabei womöglich völkerrechtliche
Prinzipien verletzt worden sein könnten, dürfte vielen egal sein.
Allerdings weiß auch Obama, dass selbst der größte außenpolitische
Erfolg nichts nützt, wenn seine Wirtschaft weiter lahmt. Die
Niederlage des mehr...
- Neues Deutschland: zur Atomausstiegsdebatte Berlin (ots) - Auf Zeit spielen war bislang eine Stärke von
Bundeskanzlerin Angela Merkel. Noch konnte sie jedes Stürmchen, das
sich in ihrer Umgebung zusammenbraute, an sich vorbeilenken. Doch
bei der gewünschten Energiewende gelingt dies nicht. Hier läuft der
Kanzlerin langsam die Zeit davon, denn es gibt deutlich mehr
Widerstände als gedacht - in den eigenen Reihen, in den Ländern, in
der Opposition sowieso. Gestern nun gab es eine echte Ballung an
Aktivitäten: Erst beschloss ihre Partei ein maues
Wischiwaschi-Energiekonzept, mehr...
- Börnsen: Deutschland bei Kulturausgaben beispielgebend Berlin (ots) - Die Bundesregierung hat auf die Kleine Anfrage der
SPD-Fraktion zu den "Kulturausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden
in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise" (Bundestagsdrucksache
17/5266) geantwortet. Hierzu erklärt der kultur- und medienpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup):
"Die öffentlichen Kulturausgaben des Bundes sind seit 2005, also
seit der Regierungsübernahme durch die CDU/CSU, von 1.018 auf 1.269
Millionen Euro im Jahr 2010 gestiegen. Auch die Kulturausgaben mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|