Mitteldeutsche Zeitung: zum neuen Güterbahnhof Halle
Geschrieben am 09-05-2011 |
Halle (ots) - Mit der modernen Zugbildungsanlage beginnt auch der
schon seit Jahren geplante Umbau der Eisenbahnanlagen rund um den
Hauptbahnhof. Summa summarum eine Investition von knapp einer halben
Milliarde Euro. Damit steigt Halle zu einem der wichtigsten
Verkehrsknotenpunkte Ostdeutschlands auf und rückt ein Stück mehr
hinein ins ICE-Netz. Für die Fahrgäste bedeutet dies bessere
Verbindungen, aber auch neue, moderne Bahnsteige. Dies alles ist ein
Aufbruchs-Signal für die Region. Vor Ort, neben dem künftigen
zentralen Rangierbahnhof, wird allerdings ein spezieller Preis für
das Güterwagen-Drehkreuz bezahlt werden müssen. Denn wie bei allen
Verkehrsprojekten entsteht Lärm.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
330697
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: zum Zensus Bremen (ots) - Doch wenn schon die Vorerhebungen zu einem Problem
werden, was soll dann erst mit den Angaben passieren, die jetzt beim
Zensus erhoben werden. Wer soll sich um die ausgefüllten Fragebögen
kümmern? In nur eineinhalb Jahren wollen die Statistiker die ersten
Ergebnisse präsentieren. Bei solchen Voraussetzungen ein nahezu
unmögliches Unterfangen. Kurz: Bremen, ja ganz Deutschland, scheint
nicht bereit für eine Volkzählung in diesem Umfang zu sein. Bis zum
nächsten Zensus dürften wir nun wieder ein paar Jahre Ruhe haben. mehr...
- Rheinische Post: Der neue Obama
Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Seine Gegner haben ihn gerne als Zauderer
verspottet, oder - schlimmer noch - als Schwächling. Deswegen kann
man es Barack Obama nicht verübeln, dass er sich jetzt als Mann
präsentiert, der Nägel mit Köpfen macht. Er weiß ganz genau, dass
sich die Amerikaner nach so einem sehnen, in diesen unsicheren
Zeiten. Also schlüpfte Obama wenigstens für die Zeit eines Interviews
in die Rolle des zupackenden Befehlshabers, der eiskalt entscheidet.
Auch wenn es natürlich nicht ganz so war, und Obama lange mit sich
gerungen mehr...
- Rheinische Post: Die digitale Schule
Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Die Mehrheit der Lehrer ist beim Surfen,
Downloaden und Recherchieren im Netz deutlich besser aufgestellt als
der Durchschnitt der Bevölkerung. Das ist eine gute Nachricht. Zumal
etwa die Hälfte der Lehrer sich mangels Fortbildung ihr Wissen in der
Freizeit aneignet. Die meisten Lehrer haben aber einen traditionellen
Zugang zu den modernen Medien. Im Unterricht nutzen sie das weltweite
Netz für Recherchen und für Präsentationen. Das heißt, das Internet
ersetzt den Brockhaus und den Overhead-Projektor. Die Welt von mehr...
- Rheinische Post: Rösler rumpelt zum Neustart
von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Ein Aufbruchsignal sollte vom FDP-Parteitag
diese Woche ausgehen. Die in den Umfragen bei vier Prozent dümpelnden
Liberalen sehnen sich nach Tagen der Selbstzerfleischung nach einer
Führung, die den Ton angibt und wieder Raum für inhaltliche
Positionierungen ermöglicht. Pustekuchen! Das Agieren der liberalen
Hoffnungsträger Philipp Rösler (designierter Parteichef), Daniel Bahr
(Chef des größten Landesverbands NRW) und Christian Lindner
(Generalsekretär) erinnerte bisher eher an die Protagonisten der
Kinderbuchserie mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Lehrerausbildung Bielefeld (ots) - Über wenige Themen wird so viel debattiert wie
über Schulpolitik. Oft bleibt es beim Wort. Daher ist der Vorstoß der
rot-grünen NRW-Regierung bei der Ausbildung von Lehrern lobenswert.
Den Weg des gesteigerten Praxisbezugs wollte auch die
Vorgängerregierung einschlagen. Eltern sehnen sich nach mehr
Pädagogen, die im feinen Gespür für einzelne Schüler ebenso bewandert
sind wie in der Theorie. Das ist aber nicht nur für die i-Männchen im
Lehrberuf elementar. Die Hervorhebung des Praxisbezugs am
Berufsanfang muss zwingend mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|