Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Bericht zur Reaktorsicherheit:
Geschrieben am 17-05-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Wenn der Eindruck nicht täuscht, wird
Deutschland einen Alleingang unternehmen. Die Skepsis gegenüber der
Atomkraft mag gewachsen sein, aber vergleichbare Ausstiegspläne gibt
es nirgendwo. Selbst wenn Deutschland in den kommenden zehn Jahren
der Kernenergie völlig entsagt, bleibt es umzingelt von Atomanlagen
der Nachbarn - bei, nebenbei gesagt, offenen Märkten. Und dann sind
da noch die Klimaziele mit der Kernproblematik CO2-Reduktion. Wenn
der Ausstieg aus der Kernenergie forciert werden soll, bleibt trotz
eines steigenden Anteils der Erneuerbaren Energien die (Braun-) Kohle
noch lange Zeit unverzichtbar. Ihre Bedeutung könnte sogar noch
wachsen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
332391
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zum AKW-Stresstest Berlin (ots) - Die Stresstests für die Atomkraftwerke waren von
Beginn an Theater. In sechs Wochen lassen sich deren Schwachstellen
nicht ernsthaft überprüfen. Die Reaktorsicherheitskommission (RSK)
hat sich zudem auf schriftliche Auskünfte der Atomkonzerne verlassen.
Bewertet wurden die Antworten durch die betreibernahen TÜVs. Einen
tatsächlichen Stresstest hat es also gar nicht gegeben. Die
Befragung war zudem begrenzt auf Ereignisse wie Erdbeben, Hochwasser
oder Flugzeugabstürze. Ausgeblendet blieben Szenarien, die sonst bei mehr...
- NRZ: Gutachten ohne Sensation - Kommentar von Michael Minholz Essen (ots) - Wie lange haben Sie heute im Stau gestanden? Waren
es nur zehn Minuten; mussten Sie sich eine halbe Stunde gedulden? Wer
mit dem Auto durch NRW pendelt, erfährt buchstäblich täglich, wie
nervig es ist, fast immer an den gleichen Streckenabschnitten auf die
Bremse treten zu müssen. Zurzeit ist es ja noch vergleichsweise ruhig
auf den Straßen. Wir erinnern uns an die Horrormonate November und
Dezember, in denen sich die Staus auf den Autobahnen zwischen Münster
und Meckenheim auf über 300 Kilometer summierten.
mehr...
- NRZ: Zurück zur Drachme - Kommentar von Lothar Petzold Essen (ots) - Es ist an der Zeit, dass Entscheidungen getroffen
werden. Darüber, wo es mit dem Euro hingehen soll. Es geht nicht an,
dass durch immer neue Kredite an notleidende Mitgliedsstaaten die zu
lösenden Probleme hinausgeschoben werden.
So steht beispielsweise fest, dass Griechenland überschuldet,
pleite ist. Immer wieder neue Kredite zu gewähren hieße, gutes Geld
dem schlechten hinterherzuwerfen.
Das hilft letztlich auch dem Staat Griechenland und seiner
Bevölkerung nicht. Strenge Sparauflagen, die den Griechen verpasst mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Keine Neuwahlen in NRW
Fadenscheinig
PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Dass die Bürger in NRW in diesem Jahr, anders
als noch vor zwei Monaten von CDU und SPD angedroht, nicht wieder zur
Wahl gebeten würden, hatte sich in den letzten Wochen deutlich
abgezeichnet. Die Spannung hatte sich nur noch darauf konzentriert,
wie die Parteien von den vollmundigen Ankündigungen von
CDU-Landeschef Norbert Röttgen und SPD-Fraktionschef Norbert Römer
wieder abrückten. Viel Mühe haben sie sich nicht gegeben, die
Ausreden sind fadenscheinig, windig und unglaubwürdig. Die Ansage der
CDU, jetzt würde mehr...
- WAZ: Test ohne Stress
- Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Ein Stresstest war das nicht. Eine übliche
Sicherheitsprüfung eines Atomkraftwerks nimmt viele Monate in
Anspruch, diese nur wenige Wochen. Viele Fragen bleiben offen. Zudem
beruhen die Ergebnisse zum Teil nur auf Angaben der AKW-Betreiber und
können somit kaum Grundlage sein für einen Beschluss der Regierung
zum Atomausstieg. Schon zuvor war bekannt, dass keines der 17
deutschen Atomkraftwerke einen Flugzeugabsturz überstehen kann. Was
also brachte das ganze Verfahren? Offensichtlich handelte es sich
weniger um eine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|