Finanzsymposium: Unternehmen wollen professionelle Zahlungsverkehrslösungen
Geschrieben am 19-05-2011 |
Frankfurt (ots) -
- Zahlungsverkehrsabwicklung entscheidend bei der Wahl der
Hausbank
- Unternehmen streben Wandel von dezentralen zu integrierten
IT-Systemen an
- Wichtigste Kriterien: Datensicherheit, Integrierbarkeit und
Berechtigungsmanagement sowie ganzheitliche Lösungen
- SEPA-Zahlungen spielen weiterhin noch untergeordnete Rolle
Die cogon AG präsentierte auf dem 23. Finanzsymposium in Mannheim
die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie zur Bedeutung des
Zahlungsverkehrs für Unternehmen. Zentrale Ergebnisse: Für 85 Prozent
der befragten Finanzmanager ist die reibungslose
Zahlungsverkehrsabwicklung entscheidend bei der Wahl ihrer Hausbank.
Befragt nach den wichtigsten Anforderungen an eine
Zahlungsverkehrslösung nennen 98 Prozent der Finanzmanager die
Datensicherheit. Ebenso gehört für 90 Prozent die einfache
Integrierbarkeit in die bestehende Systemlandschaft und für 86
Prozent die Abbildung individueller Berechtigungsstrukturen zu den
wichtigsten Anforderungen. Nach wie vor nutzen weniger als 50% der
Unternehmen SEPA-Zahlungsformate.
Für die Studie hat cogon zusammen mit dem renommierten
Marktforschungsunternehmen Homburg & Partner Finanzmanager aus 400
Unternehmen befragt. Die Ergebnisse wurden auf dem Finanzsymposium
von Dr. Peter Klenk (Homburg & Partner) und Henning Brinkmann (cogon
AG) vorgestellt.
Wie der cogon-Report zur Studie zeigt, sind sich die Finanzchefs
mittlerweile bewusst, welche Bedeutung die IT-Infrastruktur für ihren
Zahlungsverkehr hat. Dennoch wickeln rund 50 Prozent der befragten
Unternehmen ihr Cash Management immer noch über Tabellenkalkulation
in Excel ab. Für 25 Prozent stehen jedoch Veränderungen bevor, da die
bisherigen Systeme und Prozesse den gestiegenen Anforderungen nicht
mehr genügen. Sie wollen entweder ihre bestehenden IT-Systeme
modernisieren (28 Prozent) oder sogar ihre Hard- und Software
austauschen (20 Prozent). Die Hälfte der befragten Kunden von
Privatbanken sieht hier eine individuelle Lösung erforderlich. Das
größte Verbesserungspotential sehen sie in den Bereichen
Zahlungsausführung, Cash Flow Prognose, Cash Pooling sowie beim
Auslandszahlungsverkehr und SEPA-Formaten.
"Die Feststellung, dass fast die Hälfte der befragten Unternehmen
ihre Liquiditätsplanung noch mit Hilfe von Excel erstellt, hat uns
ein wenig verwundert, da es viel verlässlichere Lösungen auf dem
Markt gibt, die zusätzlich noch Straight-Trough-Processing
ermöglichen. Dabei, so die Studie, setzen Firmen jeder Größe eine
reibungslose und schnelle Abwicklung des Zahlungsverkehrs durch ihre
Hausbank voraus" sagt Henning Brinkmann, Mitglied der
Geschäftsleitung der cogon AG.
Bei der Umsetzung einer neuen Lösung für den Zahlungsverkehr
bevorzugen 86 Prozent der Befragten eine ganzheitliche Lösung.
Lediglich 14 Prozent würden sich für eine Cloud-Lösung entscheiden.
Ein Drittel der Unternehmen kann sich bei der Optimierung ihrer
Prozesse und Systeme die Beratung durch externe Dienstleister
vorstellen.
Pressekontakt:
Weitere Informationen: cogon AG, Walther-von-Cronberg-Platz 2, 60594
Frankfurt am Main, Tel. +49 69 247530-100, E-Mail: info@cogon.de,
Web: www.cogon.de
Pressesprecher: Mathias J. Böhm, Tel. +49 69 247530261, E-Mail:
presse@cogon.de
Presse-Agentur: euro.marcom pr, Tel. +49 611 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de
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