Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert die Nachfolge im IWF-Vorsitz
Geschrieben am 19-05-2011 |
Berlin (ots) - Die Europäer haben Anspruch auf den Spitzen-Job
angemeldet - schließlich besetzen sie ihn seit 65 Jahren. Doch am
Widerstand aus den Schwellenländern merken sie: Der IWF ist nicht
länger ein Erbhof. Seine Führung muss man sich künftig verdienen.
Bislang konnten sich die Schwellenländer noch nicht auf einen
gemeinsamen Kandidaten verständigen. Das ist Europas Chance, doch
dies ist nur ein vorläufiger Sieg.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
332963
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Brandenburgs kreisfreie Städte bereiten Verfassungsklage vor Cottbus (ots) - Cottbus. Die vier kreisfreien Städte Brandenburgs
wollen sich mit einer Verfassungsklage gegen die unzureichende
Finanzausstattung zur Wehr setzten. Wie die in Cottbus erscheinende
"Lausitzer Rundschau" (Freitag) berichtet, stimmen sich die
Oberbürgermeister von Brandenburg/Havel, Frankfurt (Oder) und Potsdam
dazu am Montag mit dem Cottbuser Rathauschef Frank Szymanski (SPD) in
der Lausitzmetropole ab. Dabei geht es vor allem um von Bund und Land
an die Kommunen übertragene Aufgaben, die seit Jahren unzureichend
finanziert mehr...
- Rheinische Post: Obamas Realpolitik Düsseldorf (ots) - Barack Obamas neue Rede an die islamische Welt
ist der Versuch, die demokratischen Blütenträume des arabischen
Frühlings mit etwas zu begleiten, was aussieht wie eine Strategie. Im
Wandel liegen Chancen, liegt Hoffnung, ruft Obama den Skeptikern zu,
dem saudischen Königshaus ebenso wie dem israelischen Premier
Benjamin Netanjahu. Damit ordnet er Amerika dort ein, wo es aufgrund
seiner eigenen Geschichte zu stehen hat: auf der Seite von Menschen,
die alles riskieren für ihre Rechte. Doch eine kühne Vision zu
entwerfen, mehr...
- Rheinische Post: Saubere Lokale Düsseldorf (ots) - Die Einigung fast aller Bundesländer (außer
Bayern) auf eine Restaurant-Ampel ist eine gute Nachricht für
Verbraucher. Ein deutlich sichtbarer Pfeil im grünen Feld wird
künftig anzeigen, dass in dem entsprechenden Betrieb zum Zeitpunkt
der Kontrolle hygienisch einwandfreie Zustände herrschten. Das aber
ist - noch vor akzeptablen Preisen, guter Qualität und freundlicher
Bedienung - der wohl wichtigste Werbefaktor von Speiselokalen.
Umgekehrt wird sich mancher Gast von einem nur im gelben Bereich
eingestuften Restaurant mehr...
- Rheinische Post: Ein Rücktritt zur Unzeit Düsseldorf (ots) - Der fatale Absturz des französischen
Finanzprofis Dominique Strauss-Kahn von der IWF-Spitze trifft die
Europäer zur Unzeit: Während sich die europäische Schuldenkrise
zuspitzt, verlieren sie ihren wichtigsten Helfer. Strauss-Kahn genoss
die Unterstützung der Amerikaner und auch die Sympathien vieler
Schwellenländer. Nach Jahren relativer Agonie hatte er den
Währungsfonds wieder international schlagkräftig und einflussreich
gemacht. Es ist politisch nur zu verständlich, dass Angela Merkel und
Nicolas Sarkozy dafür mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: City BKK Stuttgart (ots) - Erst mit ihrer letzten Gesundheitsreform hat
Schwarz-Gelb das zarte Pflänzchen der Selektivverträge hart
zurückgeschnitten. Dabei ermöglichen doch gerade diese direkten
Verträge zwischen Kassen und einzelnen Leistungserbringern
Innovationen für eine qualitativ bessere und effizientere
Versorgungen, die das System so dringend braucht. Die Politik täte
gut daran, die Krankenversicherung endlich stärker von den Patienten
her zu denken. Sie sollen sich darauf verlassen können, dass ihre
Kassen im Ernstfall für sie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|