(Registrieren)

ZDF-Programmhinweis / Mittwoch, 22. Juni 2011, 11.15 Uhr / Tierisch Kölsch / Donnerstag, 23. Juni 2011, 11.15 Uhr / Tierisch Kölsch

Geschrieben am 20-05-2011

Mainz (ots) - Mittwoch, 22. Juni 2011, 11.15 Uhr

Tierisch Kölsch

Geschichten aus dem Domstadt-Zoo

Marlar ist zum Waisenkind geworden. Die Mutter des ersten Kölner
Elefantenbabys ist gestorben. Der Zoo und die Kölner Elefantenfans
trauern um Kaing Lwin Htoo. Marlar hat den Schock erstaunlich gut
verkraftet. Ein selbstbewusstes Persönchen war sie schon immer. Und
dass sie es jetzt immer noch ist, liegt bestimmt an der großen
Fürsorge, die Marlar zukommt. Es gibt kaum ein Waisenkind, das so
viele Ersatzmamas und -papas hat.

Seit Jahren hofft Reviertierpflegerin Ruth Trimborn auf Nachwuchs
bei der Sibirischen Tigerdame Mary. Die jedoch hat sich bisher immer
wieder als Kratzbürste erwiesen. Zwei Ehemänner hat sie ergebnislos
verschlissen. Ihren letzten - Dart - hat sie nach Frankreich
verabschiedet - und ihm natürlich keine einzige Träne nachgeweint.
Dennoch, der Kölner Zoo gibt den Zuchtgedanken nicht so leicht auf.
Denn die größte Raubkatzenart der Welt ist vom Aussterben bedroht.
Für Mary hat sich glücklicherweise Ehemann Nummer drei gefunden:
Tharo aus München. Ein echtes Prachtexemplar. Ob Tharo es schafft,
das Eis bei Mary zu brechen?

Als Fritz Heinen aus seinem Urlaub zurückkommt, kann er sich
freuen: Die Pavian-Hundertschaft hat ihn vermisst. Natürlich schaut
der Pfleger sich seine Schützlinge erst einmal genau an. Fritz will
wissen, wie es seiner alten Freundin Rosi geht. Und wie sich der alte
Chef Carlos in der Zwischenzeit geschlagen hat. Denn der neue starke
Mann auf dem Affenfelsen heißt Timmy. Und das hat Konsequenzen. Für
Carlos und alle anderen auch.

Donnerstag, 23. Juni 2011, 11.15 Uhr

Tierisch Kölsch

Geschichten aus dem Domstadt-Zoo

Charly wurde 24 Jahre alt. Alt, aber nicht alt genug für einen
Seelöwen. Er hätte noch ein paar gute Jahre haben können. Da ist sich
Reiner Pyszora sicher. Der Reviertierpfleger kannte Charly sein Leben
lang. Aber so sehr Reiner um das alte Familienoberhaupt der Seelöwen
trauert - im Zoo muss das Leben weitergehen. Und das bedeutet, einen
Nachfolger für Charly zu finden. Denn die vier Weibchen brauchen
einen Bullen. Schließlich soll der kleine Attila nicht das einzige
Seelöwenbaby bleiben. Reiner und seine Kollegen machen sich auf die
Suche nach einem Thronfolger. Aber finden sie einen mit genug
Persönlichkeit? Einen, der Charly wirklich ersetzen kann?

Bei den Przewalskipferden jagt seit Neuestem Nachwuchs durchs
Gehege. Hengstfohlen Leander ist in seiner Lebensfreude kaum zu
bremsen. Er ist gerade mal acht Tage alt, hält sich aber schon ganz
wacker in seiner Großfamilie. Das ist nicht immer einfach. Denn so
ein Knirps kann im Gerangel schon mal etwas abbekommen. Mutter
Lavinia versucht, ihren Kleinen zu beschützen, wo es nur geht. Und
Pfleger Peter Zwanzger hat immer ein Auge auf den Wildfang. Trotzdem:
Für Leander ist jeder Tag voller Abenteuer und manche davon können
gefährlich für ihn sein.

Auch im Vogelrevier sitzt ein Neugeborenes: ein Pelikanbaby. Sein
Zuhause ist nicht bei Mama und Papa Pelikan. Bei ihnen wäre sein
Überleben nicht gewährleistet. Das liegt jetzt in den Händen von
Mathilde Naß. Die Reviertierpflegerin kümmert sich nach besten
Kräften um ihren kleinen Zögling. Sie hat ihn Socke getauft. Für ihn
steht sie schon im Morgengrauen vor dem Brutkasten. Dabei ist Socke
eine kleine Schlafmütze. Lust auf Fressen hat er aber immer und das
tut der kleine Schreihals auch kund. Noch wiegt der Zwerg nicht
einmal so viel wie zwei Tafeln Schokolade. In zehn Wochen schon soll
er es auf satte zwölf Kilo bringen. Da hat Mathilde noch einiges vor
sich.

Freitag, 24. Juni 2011, 11.15 Uhr

Tierisch Kölsch

Geschichten aus dem Domstadt-Zoo

Betty Helbing und ihre Kollegen im Bärenrevier können stolz sein:
Offensichtlich haben sie alles richtig gemacht. Bei den Malaienbären
hat es den ersehnten Nachwuchs gegeben. Mutter Bali lebt mit ihrem
Kind ungestört hinter den Kulissen des Zootreibens. Auch die Pfleger
halten sich zurück. Jetzt fängt das Bärenkind an zu laufen. Da ist es
wichtig, es gut im Auge zu behalten. Das ist aber gar nicht so
einfach. Betty versucht es heute über die Dachluke mit Hightech.

Frohe Kunde bei der Kölner Erdmännchenkolonie: Nach zweijähriger
Babypause und einer völligen Umgestaltung der Gruppenzusammensetzung
gibt es schon zum zweiten Mal Nachwuchs. Heute lassen sich die
Kleinen an der frischen Luft blicken. Nicht nur Reviertierpflegerin
Steffi Hempel ist da neugierig, wie viele Köpfe der Kindergarten
zählt. Auch die Doktorandin und Erdmännchenspezialistin Alexandra
Habicher ist sofort zur Stelle. So niedlich die Sprösslinge auch
sind, sie bereiten den Erwachsenen eine Menge Arbeit. Da müssen sogar
die Jungtiere vom letzten Sommer mit anpacken. Alle hoffen, dass sich
die kleine Familie bald schon zu einer starken Truppe entwickelt.

Auch im Menschenaffenhaus dreht sich alles um den Nachwuchs. Am
liebsten zankt sich Gorillajunge Kito mit Ngambe. Jetzt, wo der
Flegel fast drei Jahre alt ist, kann er seiner siebenjährigen
Schwester und auch den anderen Erwachsenen schon richtig zusetzen.
Dafür bekommt er natürlich hin und wieder Strafe angedroht. Das sind
dann die Momente, in denen sich Kito schnell wieder unter Mamas
"Rockzipfel" versteckt Beobachtungen wie diese, gehören zum Alltag
von Klaus Pyszora. Der Chefpfleger aus dem Menschenaffenhaus kann
sich glücklich schätzen: Nach sieben Jahren Babypause haben ihm im
letzten Jahr auch die Bonobos gleich zweifachen Kindersegen beschert.
Bald schon werden Besede und Bashira davon profitieren, dass sie zu
zweit heranwachsen. Und damit nicht genug: Auch Familie Orang-Utan
hat ein Baby bekommen. Nala ist jetzt ein halbes Jahr alt und heute
gibt es Kletterunterricht.

Montag, 27. Juni 2011, 11.15 Uhr

Tierisch Kölsch

Geschichten aus dem Domstadt-Zoo

Kommt der Frühling oder kommt er nicht? Die beiden Grizzlydamen
sind sich nicht ganz sicher. Betty Helbing hätte nichts dagegen, wenn
der Winterschlaf der beiden Bären noch etwas länger dauern würde. 40
Tage sind ihr zu kurz. Die Reviertierpflegerin hofft, dass sich die
Grizzlys noch einmal in ihre Höhle zurückziehen und noch eine Weile
weiterruhen. Aber das warme Wetter und die verlockenden Düfte aus der
Futterküche holen die Bären immer wieder aus ihren Betten. Dann
schlendern sie schlaftrunken durchs Revier. Und bekommen immer
größeren Appetit. Den Bärenhunger, das weiß Betty, darf sie aber
nicht gleich voll bedienen. Denn wer so lange gefastet hat, muss erst
langsam wieder zu Kräften kommen.

Winterruhe und Fastenzeit sind den indischen Bartaffen fremd. In
der Kölner Truppe ist an 365 Tagen im Jahr was los. Dafür sorgt auch
Rolf Schüßler. Der Tierpfleger hat sich voll und ganz den vom
Aussterben bedrohten Tieren verschrieben. Unter seiner Pflege sind
schon über ein Dutzend Bartaffenkinder herangewachsen. Mit nunmehr 18
Familienmitgliedern sind sie eine der stärksten Bartaffengruppen in
Zoos überhaupt. Wichtigstes Ziel: Den Affen soll es nie langweilig
werden. Denn nur so entwickeln sie ein gesundes Sozialleben, bleiben
wach und fit. Um die intelligenten Regenwaldbewohner beschäftigt zu
halten, muss sich auch Rolf etwas einfallen lassen. Aber der
Tierpfleger ist selten um Ideen verlegen. Was er wohl heute wieder
austüftelt?

Tüfteln und manövrieren muss heute auch Toni Mumcu. Heute hat der
Zoofahrer gleich zwei Tiertransporte zu erledigen. Seine ersten
Fahrgäste würden locker auf den Beifahrersitz passen. Es sind drei
Erdmännchen, die im Duisburger Zoo ein neues Zuhause finden sollen.
Aber die Rückfahrt hat es in sich. Toni muss zwei Przewalskipferde
sicher nach Köln bringen. Und da braucht er die Hilfe vom Duisburger
Zootierarzt Manuel Gacia Hartmann. Schließlich spaziert so ein
Wildpferd nicht ganz freiwillig in den Anhänger.

Dienstag, 28. Juni 2011, 11.15 Uhr

Tierisch Kölsch

Geschichten aus dem Domstadt-Zoo

Alex Schneider traut ihren Augen kaum: Bucharahirsch Akim ist über
Nacht zum Einhorn geworden. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise
wirft der asiatische Rothirsch sein Geweih immer auf einmal ab. Wie
dieses Mal das Einhorn zustande kommen konnte, will die Tierpflegerin
natürlich gleich herausfinden. Akim hat derweil unter den
Konsequenzen zu leiden. Er muss jetzt etwa dreieinhalb Kilo
Ungleichgewicht auf seinem Kopf ausbalancieren. Und als ob das nicht
schon anstrengend genug wäre, macht ihm auch noch der Fellwechsel zu
schaffen. Anders als der Geweihverlust dürfte es den Platzhirschen
nicht schmerzen, wenn er den Winterpelz einbüßt. Es sei denn, jemand
würde ihm den mit Gewalt auszupfen. Und Interessenten für Tierhaare
gibt es einige im Kölner Zoo.

Akim ist offensichtlich nicht der Einzige, der heute einen
schlechten Tag hat. Im Madagaskarhaus ist der Teufel los. Und das
ausgerechnet bei dem Gürtelvaripärchen Tuko und Yoda. Vor allem
Männchen Tuko ist normalerweise ein sehr ausgeglichener Zeitgenosse,
der sich immer über die kleinen Aufmerksamkeiten von seiner
Tierpflegerin Steffi Weinsheimer freut. Heute aber ist das Gegenteil
der Fall, und das bekommt die Tierpflegerin zu spüren. Aber man kennt
das ja, wenn jemand so richtig aus der Haut fährt, gibt es dafür
triftige Gründe. Das weiß auch Steffi Weinsheimer und findet am Ende
heraus, dass das Halbaffentheater im Madagaskarhaus mit aller
Wahrscheinlichkeit die Ankündigung für ein freudiges Ereignis ist.

Und genau das hat nach sechsjähriger Wartezeit im Okapistall
stattgefunden. Das Baby der scheuen Waldgiraffen ist ein lang
ersehntes Wunschkind. Und nicht nur, weil die Tiere so selten und
sensibel sind tut Günter van Hasselt alles für die traute Zweisamkeit
von Mutter Kisanga und ihrem etwas zu früh geborenen Kind. Es ist ein
Junge, und der Reviertierpfleger hat den Kleinen Zukuma getauft. Mit
dem wohlklingenden Namen will Günter dem Frühchen einen Ansporn mit
auf den Weg geben. Denn Zukuma bedeutet auf Kisuaheli: Aufstehen!

Mittwoch, 29. Juni 2011, 11.15 Uhr

Tierisch Kölsch

Geschichten aus dem Domstadt-Zoo

Die Entscheidung fällt Lydia Kolter sichtlich schwer. Die Kölner
Kuratorin ist für die Raubkatzen zuständig, auch für die Sibirische
Tigerdame Mary. Die lebt seit vielen Jahren im Domstadtzoo und war
schon mit zwei Tigermännern zusammen. Beide Male kam es nicht zur
Paarung. Das lag an Mary. Als Handaufzucht weiß sie mit Artgenossen
nichts anzufangen und hat sich bisher gegen jede Annäherung durch
Tigermännchen gewehrt. Aber der Kölner Zoo hat sich zu einem weiteren
Versuch entschlossen: Die Zoopopulation der Sibirischen Tiger ist
überaltert und die mächtigen Katzen sind dazu noch vom Aussterben
bedroht. Kater Tharo wurde aus München geholt. Seine Geschichte
klingt viel versprechend: Er hat bereits mehrfach für Nachwuchs
gesorgt. Ob der erfahrene Tharo es auch schafft, die Kölner
Kratzbürste rumzukriegen?

Rangeleien gab es bei den Moschusochsen. Als das junge Weibchen
Lilly aus Krefeld zur Kölner Familie zog, war die alteingesessenen
Pamela schwer eifersüchtig. Inzwischen ist Friede eingekehrt, und
vielleicht lassen sich hier bald schon Ergebnisse in Form von
doppeltem Kindersegen sehen. Das hoffen jedenfalls die Tierpfleger
Bernd Frede und Alex Schneider. Dabei können sie in ihrem Revier
nicht klagen: Bei den Impalas ist der erste Nachwuchs schon da. Und
täglich ist mit mehr zu rechnen. Auch bei ihren Mitbewohnern, den
Netzgiraffen. Und das ist selbst für den erfahrenen Bernd Frede immer
eine hochspannende Sache.

Der Frühling macht auch vor dem Amphibienraum des Kölner Aquariums
nicht Halt. Hier verbirgt sich die heimliche Leidenschaft von Detlev
Karbe. Ob Urwaldnebel oder Bachlauf - der Tierpfleger zaubert alles
in ein Terrarium, wenn er die exotischen Frösche damit zur Nachzucht
bewegen kann. Eine schwere Aufgabe. Oft sind die Exemplare so
selten, dass sie aus Übersee geordert werden müssen. Und im Notfall
muss sogar Detlev Karbes Privatbestand einspringen.

Donnerstag, 30. Juni 2011, 11.15 Uhr

Tierisch Kölsch

Geschichten aus dem Domstadt-Zoo

Helle Aufregung schon am frühen Morgen im Kölner Zoo: Bei
Giraffendame Nyiri beginnt die Geburt. Ausgerechnet jetzt ist Bernd
Frede, der "Giraffenflüsterer" nicht da. Seine Kollegin Monika
Assenmacher muss die Giraffenmutter noch vor der Geburt in den Stall
bringen. Schon die kleinste Störung kann die Geburt verzögern. Es
bleibt nicht mehr viel Zeit, schon sind die Vorderläufe der
Giraffenbabies zu sehen.

Auf neue Familienmitglieder wartet Wolfgang Schmiedeberg bei den
Klammeraffen schon seit geraumer Zeit vergeblich. Obwohl der
Tierpfleger Hinweise dafür findet, dass sich im stillen Kämmerlein so
einiges tut - der Nachwuchs ist bis jetzt ausgeblieben. Die
Mitbewohner der Klammeraffen sind da erfolgreicher: Die
Felsenmeerschweinchen haben sich seit ihrem Einzug tüchtig vermehrt.
Für die Affen sind die possierlichen Nager eine willkommene
Gesellschaft, und vor allem: nützlich. Von den Vorteilen dieser
außergewöhnlichen WG kann sich Azubi Andreas Gellesch überzeugen.

Bei Reinhard Pyszoras im Revier ist auch so einiges los. Bei den
Humboldtpinguinen steht momentan ebenfalls das Thema "Nachwuchs" im
Vordergrund. Die gefiederte Truppe kann bereits mit zehn Gelegen
aufwarten - Tendenz steigend. Ihre Nachbarn, die Zwergpinguine,
bringen es bisher auf nur ein Gelege. Aber es ist das Einzige in ganz
Europa. Klar, dass diese kleine Kostbarkeit allerhöchste
Aufmerksamkeit von allen Beteiligten bekommt.

Freitag, 1. Juli 2011, 11.15 Uhr

Tierisch Kölsch

Geschichten aus dem Domstadt-Zoo

Im Kölner Seelöwenbecken geht es weiterhin turbulent zu. Der
Grund: Yumni, das neue Seelöwenmännchen. Mit dreieinhalb Jahren ist
Yumni aber noch ein Teenager. Das wissen natürlich auch die
Seelöwenweibchen. Momentan fehlt es noch an Respekt vor ihrem
künftigen Chef. In diese Rolle wird Yumni erst langsam hineinwachsen.
Dafür sorgt Reinhard Pyszora. Der Reviertierpfleger weiß, wie er aus
der halben Portion Yumni einen stattlichen Boss machen kann: mit
reichlich Futter. An erster Stelle steht aber erst einmal die
Ausbildung von Yumni. So lange der Neuzugang das Einmaleins der
Seelöwenshow nicht beherrscht, fällt die Publikumsvorführung aus.
Aber Yumni macht schon Fortschritte.

Eigentlich müsste im Frühling überall frisches Grün sprießen. Doch
am Bergweiher im Kölner Zoo wächst so gut wie kein Grashalm mehr. Die
Schuldigen sind schon ausgemacht: hungrige Gänse. Damit sich die
Wiesen beim Weiher erholen können, hat Kurator Bernd Marcordes einen
Plan: Die Schnatterschar soll umgesetzt werden. Doch das ist
einfacher gesagt als getan. Das Beziehungsgeflecht der Gänse ist
nicht so leicht zu durchschauen. Gänseehepaare bleiben ein Leben lang
zusammen, deshalb sollen sie natürlich auch gemeinsam umziehen.
Aber: Wer gehört zu wem? Beim ersten Versuch ist das Geschrei groß.

Bernd Frede strahlt vor Glück: Noch einmal kann er ein
Giraffenbaby betreuen. Ein halbes Jahr vor der Rente wohl das größte
Geschenk für ihn. Zu Mutter Nyiri hat der Reviertierpfleger ein
besonderes Verhältnis:

Die älteste Giraffenkuh wurde vor sieben Jahren auch hier geboren.
Nun hat sie gerade ihr zweites Kind zur Welt gebracht - ein
Prachtexemplar. Jetzt gilt es, die Frage aller Fragen zu klären:
Mädchen oder Junge?

Kuratorin Dr. Zimmermann kommt heute vorbei, um den Nachwuchs zu
begutachten.



Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

333160

weitere Artikel:
  • "Plötzlich konnte Rockmusik etwas aussagen": "Tagesthemen"-Moderator Tom Buhrow gratuliert Bob Dylan zum 70. Geburtstag Berlin (ots) - Bob Dylan dürfe nicht auf die Rolle des Protestsängers reduziert werden - dazu sei die Suche nach Wahrheit, die er in seinen Liedern verfolgt, zu komplex. Das schreibt Tom Buhrow, Moderator der ARD-"Tagesthemen", in der aktuellen Ausgabe des "Rolling Stone". In dem Beitrag, den er zum 70. Geburtstag des US-amerikanischen Sängers am 24. Mai verfasst hat, bekennt Buhrow: "Ich selbst hatte als junger Mensch lange Haare, und mir fiel auf: Immer wenn es um kontroverse Themen ging, waren alle meine Freunde wie auf Knopfdruck mehr...

  • "Mein Vater sitzt im Knast": ZDF-Dokumentation über Kinder von Strafgefangenen Mainz (ots) - Was bedeutet es für Kinder, wenn ihre Eltern eine Haftstrafe verbüßen? Mit diesem Thema beschäftigt sich die einfühlsame Dokumentation "Mein Vater sitzt im Knast", die das ZDF am Dienstag, 24. Mai 2011, 22.15, Uhr in seiner Reihe "37°" ausstrahlt. Die ersten Schritte, die Einschulung, der erste Freund, der 18. Geburtstag - viele wichtige Ereignisse im Leben ihrer Kinder bekommen Väter, die im Gefängnis sitzen, nicht mit. Sie sind nicht da, wenn sie gebraucht werden. Ihre Söhne und Töchter erleben sie als schwach, fehlbar mehr...

  • "Mein Vater sitzt im Knast": ZDF-Dokumentation über Kinder von Strafgefangenen Mainz (ots) - Was bedeutet es für Kinder, wenn ihre Eltern eine Haftstrafe verbüßen? Mit diesem Thema beschäftigt sich die einfühlsame Dokumentation "Mein Vater sitzt im Knast", die das ZDF am Dienstag, 24. Mai 2011, 22.15, Uhr in seiner Reihe "37°" ausstrahlt. Die ersten Schritte, die Einschulung, der erste Freund, der 18. Geburtstag - viele wichtige Ereignisse im Leben ihrer Kinder bekommen Väter, die im Gefängnis sitzen, nicht mit. Sie sind nicht da, wenn sie gebraucht werden. Ihre Söhne und Töchter erleben sie als schwach, fehlbar mehr...

  • ots.Audio: Neuer Mercedes-Benz Citaro: Sicherer, einladender und sparsamer Mercedes-Benz präsentiert das Nachfolgemodell des erfolgreichsten Stadtlinien- und Überlandbusses der Welt! MANUSKRIPT MIT O- Mannheim (ots) - Anmoderation Wie oft fahren Sie mit dem Bus? Eher selten? Ist Ihnen nicht komfortabel genug? Dann haben Sie offensichtlich häufig die falschen Busse erwischt. Wetten, dass Sie, wenn Sie demnächst mal in den neuen Mercedes-Benz Citaro einsteigen, ihr Urteil revidieren? Denn der Linienbus aus dem Mannheimer Omnibuswerk gilt weltweit als Vorzeigemodell unter den öffentlichen Transportmitteln im Straßenverkehr. Jetzt könnte der unangefochtene Weltbestseller unter den Stadtlinienbussen seinen Vorsprung gegenüber mehr...

  • ZDF-Programmhinweis / Donnerstag, 2. Juni 2011, 20.15 Uhr / Das Traumschiff / Peru - Miami / Donnerstag, 2. Juni 2011, 2.35 Uhr / Ein Sommer an der See / Französischer Spielfilm von 1990 Mainz (ots) - Donnerstag, 2. Juni 2011, 20.15 Uhr Das Traumschiff Peru - Miami Die Reiseroute der MS Deutschland führt diesmal entlang der faszinierenden südamerikanischen Küste nach Peru. Kapitän Paulsen, seiner Crew und den Passagieren an Bord steht eine ereignisreiche Reise bevor, die sie unter anderem in die geheimnisumwitterte Ruinenstadt der Inkas nach Machu Picchu führen wird. Weiter geht es dann zu dem größten See Südamerikas: dem Titicaca-See mit seinen schwimmenden Inseln, auf denen das Volk der Uros lebt. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht