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ots.Audio: Wege aus der Grübel-Falle: wie Sie überflüssige negative Gedanken aus dem Kopf verbannen

Geschrieben am 31-05-2011

Baierbrunn (ots) -

Das Leben ist nicht nur eitel Sonnenschein, es gibt immer wieder
Dinge, über die wir uns Gedanken machen. Doch dabei sollte man
aufpassen, dass man nicht ins Grübeln abrutscht. Denn wenn sich die
negativen Gedanken bei uns im Kopf nur noch im Kreis drehen, bringt
uns das nicht weiter. Um herauszufinden, ob es uns gerade hilft, wie
wir denken oder ob wir uns damit nur die Stimmung verderben, gibt es
einen Trick: Man sollte sich zwei Minuten seinen Grübeleien hingeben
und sich dann selbst folgende Fragen stellen, empfiehlt Hans
Haltmeier, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":

O-Ton, 14 sec.

"Man sollte sich nach dieser Zeit überlegen: Bin ich mit der
Lösung vorangekommen? Habe ich etwas verstanden, was mir vorher nicht
klar war? Oder hat sich meine Stimmung in der Zwischenzeit gebessert?
Wenn das alles drei nicht der Fall ist - dann grübeln Sie!"

Um nicht in die Grübel-Falle zu rutschen, ist eines ganz wichtig:
Man muss merken, wenn man zu viel Negatives im Kopf hat:

O-Ton, 22 sec.

"Man sollte sich die negativen Gedanken vor allem bewusst machen.
Das heißt man sollte Aufmerksamkeit darauf richten. Da gibt es auch
einen kleinen Trick: Man kann sich zum Beispiel Kidneybohnen morgens
in die Hosentasche stecken. Und immer wenn ein Grübelgedanke kommt,
dann nimmt man eine Bohne und steckt sie in die andere Hosentasche.
So bekommt man ein Gefühl dafür wie häufig diese Grübelgedanken
eigentlich auftauchen."

Klingt ganz einfach. Und wenn man erst einmal erkannt hat, dass
man gerade zu viel grübelt, gibt es verschiedene Wege, die negativen
Gedanken aus dem Kopf zu verbannen:

O-Ton, 17 sec.

"Es gibt viele Methoden die man anwenden kann. Zum Beispiel
Teamsport lenkt vom Grübeln ab. Entspannungsmethoden wie die
Muskelrelaxation sind auch erfolgreich. Oder man kann sich
vorstellen, wenn ein Grübelgedanke kommt, dann lässt man ihn einfach
auf einer Wolke davonschweben."

Auch Yoga und autogenes Training sind gute Anti-Grübel-Methoden,
schreibt die Apotheken Umschau. Am besten lernt man diese
Entspannungs-Techniken bei einem erfahrenen Lehrer in einer Gruppe.
Auf diese Weise erlebt man gleichzeitig etwas mit anderen und
vergisst dabei vielleicht schon, worüber man sich so viele Sorgen
gemacht hat.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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