(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Partei-Mitglieder CDU rutscht unter 500000er-Marke

Geschrieben am 01-06-2011

Halle (ots) - Die CDU hatte Ende April nur noch 500387
Parteimitglieder und ist im Mai nach Angaben aus Parteikreisen
vermutlich ebenso wie zuvor die SPD unter die 500000er-Marke
gerutscht. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche
Zeitung" (Online-Ausgabe) unter Berufung auf Parteikreise und mit
Blick auf die bisherige Mitgliederentwicklung. So hat die CDU seit
Jahresbeginn monatlich etwa 1000 Mitglieder verloren. Ende März
waren es 501190, Ende 2010 noch 505314 Mitglieder gewesen. Die
Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist von einst 60000
auf 11000 Mitglieder zusammen gesackt. Von ihnen sind nach
Informationen des Blattes drei Viertel älter als 60 Jahre. Der
SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hatte kürzlich bekannt gegeben, dass
die SPD auf 495000 Mitglieder gefallen war. Sie hatte zu
Spitzenzeiten 1,2 Millionen Mitglieder, bei der CDU waren es 735000.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

335172

weitere Artikel:
  • WAZ: Grüne wollen schwarz-gelbem Energiewendekonzept nicht zustimmen Essen (ots) - Die Grünen wollen dem Konzept zur Energiewende der Bundesregierung nicht ohne Nachbesserungen zustimmen. "Wir erwarten, dass für jedes einzelne Atomkraftwerk ein realistischer Abschaltplan vorgelegt wird", sagte Parteichefin Claudia Roth den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Mittwochausgaben). Zugleich lehnte sie den Weiterbetrieb eines Altreaktors bis 2013 für den Notfall ab: Die ältesten Meiler müssten vom Netz bleiben, ohne Hintertüren. "Wenn die Regierung etwas vorlegt, was Anti-Klimaschutz-Politik ist, dann kommt eine Zustimmung mehr...

  • Presseerklärung vom 1. Juni 2011 - Skandal: Kleine Laufzeitverlängerung statt Atomausstieg/Bundesregierung plant, bis 2021 kein weiteres Atomkraftwerk abzuschalten Hamburg (ots) - Hamburg, 1. 6. 2011 - Nach den Atomplänen der schwarz-gelben Bundesregierung soll es keinen stufenweisen Atomausstieg geben. Dies zeigt eine Analyse, die Greenpeace heute veröffentlicht. Sollte das Bundeskabinett die Neufassung des Atomgesetzes am kommenden Montag in der Form des jetzigen Entwurfs beschließen, würde sie damit im krassen Widerspruch zu den Empfehlungen der Ethik-Kommission handeln. Der Entwurf der Koalition sieht vor, dass die Strommengen des abgeschalteten Pannen-Reaktors Krümmel und des nie in Betrieb mehr...

  • OV: MEINE MEINUNG: Die Uneindeutigkeit Von Dirk Dasenbrock Vechta (ots) - Wenn ein Mann in New York in einem Hochhaus vor einem Aufzug steht, in dem eine Frau alleine wartet, dann wird der Mann nicht zu der Frau in den Aufzug steigen. Die Gefahr, dass er am Ende der Fahrt als potenzieller Vergewaltiger aussteigt, ist einfach zu groß. So sind da die Verhältnisse. So sind sie in Deutschland noch nicht. Der Fall Kachelmann hat aber vor allem eines gezeigt: Uneindeutigkeit. Auch ein Gericht kann an der Wahrheitsfindung scheitern. Dieses spektakuläre Verfahren blieb am Ende genau da mehr...

  • Berufsverband Deutscher Honorarberater begrüßt Stellungnahme des Bundesrats Berlin (ots) - - Bundesrat fordert schnelle Etablierung der Honorarberatung in Deutschland - BVDH-Vorstand Karl Matthäus Schmidt: "Wir unterstützen die Aussagen des Bundesrats nachdrücklich!" - Gesetzliche Definition des Berufsbildes Honorarberater ist zwingend erforderlich Der Bundesrat hat die Bundesregierung aufgefordert, die Honorarberatung schnellstmöglich auf eine tragfähige rechtliche Grundlage zu stellen. Dies wird aus einer Stellungnahme zum Gesetzesentwurf zur Novellierung des Finanzanlagevermittler- mehr...

  • WWF: Kernkraftwerke müssen stufenweise auslaufen / Analyse: Reststrommengen der Kernkraftwerke müssen um mindestens 35 Prozent gekürzt werden - Laufzeit pro Meiler auf 30 Jahre verringern Berlin (ots) - Der WWF fordert die Bundesregierung auf, die neun verbliebenen Kernkraftwerke stufenweise vom Netz zu nehmen, um Probleme zu vermeiden. Bislang ist geplant, die Meiler innerhalb von nur 12 Monaten in den Jahren 2021/22 abzuschalten. Eine Analyse im Auftrag des WWF zeigt, dass ein solches geballtes Abschalten von insgesamt 10.800 Megawatt Kraftwerkskapazitäten erhebliche energiewirtschaftliche und netztechnische Probleme mit sich bringen könnte, insbesondere im süddeutschen Raum. Dies lässt sich laut WWF verhindern, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht