Mitteldeutsche Zeitung: zu EHEC
Geschrieben am 06-06-2011 |
Halle (ots) - Die Menschen sind beunruhigt, aber nicht in Panik.
Die Krankheit hat sich überraschend stark ausgebreitet. Aber sie hat
nicht das ganze Land erfasst. Dass die Identifizierung der Quelle und
die Bekämpfung der Krankheit schneller gehen sollte, wünschen wir uns
alle. Aber manchmal geht es nicht so schnell wie wir uns wünschen.
Menschen machen Fehler, Behörden auch. Ein eklatantes Versagen ist
bislang nicht festzustellen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
335968
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu maroden Autobahnen Halle (ots) - Schlaglöcher auf Autobahnen, die erst wenige Jahre
alt sind wie die A 38, müssen die Autofahrer in Sachsen-Anhalt
bereits heute ertragen. Und eine neue Asphaltdecke auf der A 9 bei
Dessau-Süd wirft bereits nach kurzer Zeit Blasen. Doch grundhaft
repariert wird diese Huckel-Strecke nicht, die Behörden verhängen
stattdessen lieber ein Tempolimit. Statt schnell Abhilfe zu schaffen,
verteilt das Magdeburger Verkehrsministerium Beruhigungspillen. Es
seien derzeit noch keine "dramatischen Auswirkungen" für die
Autobahnen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Suche nach der EHEC-Quelle Bielefeld (ots) - Wenn Lebensmittel lebensgefährlich werden, ist
schnelle Aufklärung gefragt. Erst Gurken, dann Sprossen: die
Verwirrung ist perfekt und Politik und Wissenschaft sind so ratlos
wie Verbraucher. Kritik müssen sich beide Seiten gefallen lassen. Um
voreilige Warnungen zu verhindern, unter deren Konsequenzen ganze
Berufszweige leiden, müssen die Informationen in einer Hand
zusammenlaufen und gebündelt veröffentlicht werden.
Verbraucherministerin Ilse Aigner und Gesundheitsminister Daniel Bahr
haben in Summe zu viele Hände mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Portugal Bielefeld (ots) - Die Finanz- und Währungskrise hat einer weiteren
Regierung das Amt gekostet. Auch in Portugal haben die Bürger von der
einzigen Abwehrwaffe, die ihnen geblieben ist, Gebrauch gemacht. Sie
haben mit ihrem Stimmzettel die sozialistische Regierung abgewählt
und die künftige Mitte-Rechts-Koalition aus Sozialdemokraten und der
konservativen Partei mit einer stabilen Mehrheit ausgestattet. Die
wird der neue Ministerpräsident Pedro Passos Coelho brauchen. Auch er
muss sparen, bis es quietscht. Die Begeisterung für die neue mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Portugal / Wahlen Osnabrück (ots) - Die Risiken bleiben
Gute Nachricht für die Gläubiger: Mit Pedro Passos Coelho
übernimmt im überschuldeten Portugal ein Wirtschaftsexperte das
Regierungsruder, der einen klaren Reform- und Sparkurs zu steuern
verspricht. Und die deutliche Stimmenmehrheit der sich abzeichnenden
konservativen Koalition im Parlament bedeutet kräftigen Rückenwind
für den Sanierer.
Wunder kann aber auch der neoliberale Hoffnungsträger Coelho nicht
vollbringen. Ihm dürfte es zwar leichter als den Sozialisten fallen,
die Sparauflagen mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu USA / Deutschland Osnabrück (ots) - Wie in einer unglücklichen Ehe
Man kann nicht sagen, der US-Präsident lege sich nicht ins Zeug:
Staatsbankett und Ehrenorden bietet Barack Obama für Angela Merkel in
einer Phase auf, in der die deutsch-amerikanische Freundschaft so
verkrampft wie eine unglückliche Ehe wirkt. Doch wie im echten Leben
reichen ein Fünf-Gänge-Menü und Schmuck selten aus, um eine Beziehung
wieder zu kitten. Merkel und Obama werden sich zwar hüten, die
Disharmonie zur Schau zu stellen. Doch Washington ist erstaunt,
verunsichert und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|