Stuttgarter Nachrichten: (Donnerstag) Kommentar zu Griechenland-Hilfe:
Geschrieben am 08-06-2011 |
Stuttgart (ots) - "Wolfgang Schäuble fordert Angela Merkel heraus.
Ein neues Hilfspaket für Griechenland dürfe nur frankiert werden,
wenn es auch an private Gläubiger geschickt werde, hält der
Finanzminister seiner Regierungschefin entgegen. Die Forderung ist
richtig: Am Ende darf das Risiko nicht immer nur beim Steuerzahler
hängenbleiben. Ganz ohne Banken geht die Chose nicht."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
336529
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Hass auf Assad Düsseldorf (ots) - Syriens Diktator Baschir al Assad hat es im
Gegensatz zu seinem geächteten libyschen Kollegen Gaddafi bisher
geschafft, harten Sanktionen zu entgehen. Dabei geht er mindestens so
brutal gegen sein Volk vor wie der Libyer. Weit über 1000 Tote und 10
000 Verhaftete soll es schon gegeben haben. Systematisch unterdrückt
das Regime unabhängige Berichterstattung. Abseits von Reporter-Augen
mordet und foltert es sich besser - das hat Assad von seinen
iranischen Freunden gelernt. Neben Beratern schicken die Mullahs
ihrem mehr...
- Rheinische Post: Pragmatischer Weg Düsseldorf (ots) - Jetzt endlich wissen die Hausbesitzer in NRW,
was in den nächsten Jahren in Sachen Kanalprüfung auf sie zukommt.
Viel zu lange haben Rätselraten und Irritation über das Vorhaben des
grünen Umweltministers Johannes Remmel geherrscht. Die Details, die
Remmel gestern erläuterte, dürften aufgebrachte Gemüter beruhigen. Es
wird eine pragmatische Lösung geben. Die Fristen zur Beseitigung von
Schäden, wenn sie nicht allzu gravierend sind, wird auf fünf Jahre
gestreckt. Damit können Hausbesitzer gewiss leben, zumal das Land mehr...
- Westfalenpost: zur Nato / Libyen Hagen (ots) - Die Nato demonstriert Entschlossenheit bei ihrem
Einsatz in Libyen. Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen stellt beim
Treffen der Nato-Verteidigungsminister geballten Optimismus zur
Schau. Demnach sieht das Bündnis, das seit Wochen massive
Luftangriffe gegen Gaddafi fliegt, das Ende des libyschen Diktators
bald gekommen. Es mag so sein. Doch nun beginnt die Arbeit erst
richtig. Libyen nach Gaddafi wieder aufzubauen und zu konsolidieren,
dürfte weitaus länger dauern als die Militäraktion des Westens. Von
einem Werben mehr...
- Rheinische Post: Typisch deutsch Düsseldorf (ots) - Föderales Wirrwarr, eitle Professoren,
getriebene Politiker - der Umgang mit der EHEC-Infektionswelle ist
ein Paradebeispiel für die hysterischen Schübe, die unsere
Gesellschaft von Zeit zu Zeit erfassen. "Typisch deutsch", wie
Gesundheitsminister Bahr nassforsch, aber wahr aus dem Glashaus ruft.
Wir haben keine Geduld mehr - nicht mit der Politik, nicht mit der
Natur und auch nicht mit uns selbst. Nach Fukushima wurde überstürzt
gehandelt. Ähnlich gehen wir jetzt mit der bedauerlichen Serie von
Darmerkrankungen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Umstrittene Griechenlandhilfe
Es geht nicht nur um Geld
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Es ist leicht, mal kurz den Rausschmiss
Griechenlands aus der Eurozone zu verlangen. Wie allerdings
Griechenland jemals seine Schulden begleichen soll, wenn es die
Drachme wieder einführt, ist ein riesiges Rätsel. Egal, mit markigen
Worten ist Aufmerksamkeit auf jeden Fall garantiert. Deutschland will
nicht der Zahlmeister Europas sein, heißt es. Dass Deutschland seit
vielen Jahren durch die Exporte in die EU unendlich gut verdient,
steht auf einem anderen Blatt. Aber es geht nicht nur um Geld. Das
gemeinsame Europa mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|