Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21
Geschrieben am 10-06-2011 |
Stuttgart (ots) - Die Bahn sollte sich nicht zu früh freuen: Bis
zu einem auch politisch tragfähigen Ja zu Stuttgart 21 ist nach wie
vor ein weiter Weg. Dennoch ist der Verzicht der grün-roten
Landesregierung, offiziell und rechtlich bindend einen Baustopp zu
beantragen, ein nur mühsam kaschierter Rückzug. Denn die
Ministerpräsident-Grünen müssen zugeben: Sie haben den Mund zu voll
genommen. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als ihre Verpflichtung
zur Projektförderung zu akzeptieren, weil vertraglich so geregelt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
337026
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Händelfestspielen Halle (ots) - Noch sind nicht alle Messen gesungen, auf
künstlerischer Seite aber dürfen die halleschen Händel-Festspiele
schon vor ihrem morgigen Finale eine positive Bilanz ziehen: Der
Plan, den Glanz des sächsischen Barock von der Elbe an die Saale zu
holen, ist aufgegangen. Spannende Aufführungen nach der Hallischen
Händel-Ausgabe haben einmal mehr bestätigt, dass die immense Arbeit
hinter den Kulissen ganz praktische, sinnliche Erfahrungen stiften
kann.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Landtag/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Chance vertan. Sachsen-Anhalts Landtag hätte in
dieser Woche Eigenwerbung betreiben können. Werbung für
Parlamentarismus und Gewaltenteilung. Die Abgeordneten hätten nur den
Mut aufbringen müssen, dem Haseloff-Kabinett auf die Finger zu
klopfen. Weil sich nämlich die schwarz-rote Landesregierung still und
leise 45 neue Stellen in der Staatskanzlei und den Ministerien
genehmigen will. Vorbei an Landtag und Haushalt. Einen gewählten
Volksvertreter hätte das beleidigen müssen. Hat es aber nicht. Hätte,
Wenn und Aber - die mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Ein großer Erfolg Regensburg (ots) - Kroatien hat es fast geschafft. Dafür hat das
Land große Anstrengungen hinter sich gebracht. Es sieht fast so aus,
als würde die Balkanstrategie der EU aufgehen. Für die EU ist es eine
der größten Herausforderungen: Die von Kriegen zerfressene
Balkanregion soll befriedet werden. Die Brüsseler Strategie sieht
vor, nach und nach die übrigen Ex-Teilstaaten Jugoslawiens in die EU
aufzunehmen. Bis vor kurzem sah es noch so aus, als würde dieser Plan
scheitern. Denn EU-Mitglied Slowenien hatte den alten Streit mit
Kroatien mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Sprossenverdacht
Hygiene bleibt lebenswichtig
PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - War es das jetzt? Können wir endlich wieder
statt Currywurst und Pommes bedenkenlos gesunde Rohkost zu uns
nehmen, ohne unsere Gesundheit zu riskieren? Die korrekte Antwort
lautet: "Nein, können wir nicht." Dafür gibt es derzeit drei Gründe.
Der erste: Die tüchtigen Epidemiologen des Robert-Koch-Instituts sind
offenbar davon überzeugt, der EHEC-Quelle durch eine "rezeptbasierte
Restaurant-Kohortenstudie", also durch Befragungen und statistische
Berechnungen, auf die Spur gekommen zu sein. Forschern des
Chemischen- mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: EU-Erweiterung
Kroatien ist willkommen
KNUT PRIES, BRÜSSEL Bielefeld (ots) - Das, was einst leicht schief "Ost-Erweiterung"
hieß und eine mächtig emotionale Angelegenheit war, ist ein sehr
nüchternes Geschäft geworden. Kroatien hat die 35 Kapitel seines
Qualifikationsprogramms abgearbeitet? Okay, dann gibt es keinen
Grund, Zagreb länger im Wartestand zu lassen. Viel Überschwang und
Überhöhung finden nicht mehr statt. Das ist kein großer Verlust. Mit
salbungsvollen Parolen und frommen Verheißungen ist viel Schindluder
getrieben, sprich: Enttäuschung auf beiden Seiten angerichtet worden.
Die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|