ots.Audio: Kinder und Haustiere - Das ist zu beachten, damit die Gesundheit unserer Kleinen nicht gefährdet wird (mit Geräusch)
Geschrieben am 16-06-2011 |
Baierbrunn (ots) -
0-Ton: 4 Sekunden Geräusch Hund und Katze Ob Hund oder Katze,
irgendwann wünscht sich fast jedes Kind ein Haustier mit dem es
spielen, schmusen und ihm auch alles erzählen kann. Und da die
Kleinen eine enge Beziehung zum vierbeinigen Familienmitglied
aufbauen und auch lernen, Verantwortung zu übernehmen, schaffen viele
Eltern ein Haustier an. Da Kinder aber in der Regel intensiven
Kontakt mit den vierbeinigen Begleitern haben, kann es für den
Nachwuchs gesundheitlich gefährlich werden, sagt Chefredakteurin
Stefanie Becker vom Apothekenmagazin "BABY und Familie":
0-Ton: 18 Sekunden
Viele Haustiere tragen im Fell, im Maul und im Darm
Krankheitserreger mit sich, an denen sie selber oft nicht erkranken,
aber die sie auf Menschen übertragen können. Kinder sind hier
besonders gefährdet, da ihr Immunsystem noch nicht so gut ausgebildet
ist und sie die Tiere mit sich herumtragen, mit ihnen kuscheln oder
sie sogar mit ins Bett nehmen.
Nun kann man Kindern ja nicht den engen Kontakt mit ihren
Lieblingen verbieten, aber man kann ihnen Folgendes beibringen:
0-Tone: 12 Sekunden
Hände waschen ist die Zauberformel und das mehrmals am Tag, vor
allem nach dem Schmusen oder Kraulen. Und leckt der Hund oder die
Katze im Gesicht des Kindes, sollte man auch das Gesicht hinterher
mit Wasser und Seife waschen.
Aber auch für Eltern gilt es, einige vorbeugende Maßnahmen zu
ergreifen:
0-Ton: 18 Sekunden
Ja, selbst wenn Hund, Katze oder auch das Kind noch so betteln,
das Bett sollte tabu sein, da die Tiere nicht nur Haare verlieren,
sondern auch den Dreck von draußen mit ins Bett schleppen. Und damit
alle gesund und munter bleiben, sollte jedes Haustier regelmäßig vom
Tierarzt auf Parasiten hin untersucht und geimpft werden.
Sich Reptilien als Haustiere zu halten, liegt immer mehr im Trend.
Man sollte darauf aber unbedingt verzichten, wenn man Kinder unter
fünf Jahre hat, rät "BABY und Familie", denn auf der Reptilienhaut
kommen Salmonellen vor. Diese Erreger können bei Kleinkindern teils
lebensgefährlich schwere Durchfälle, Erbrechen und Fieber verursachen
und das wollen schließlich keine Eltern.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
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