Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu 20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag
Geschrieben am 16-06-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Was bei Betrachtungen über Alltagssorgen,
wie etwa den Autodiebstählen in der Grenzregion, leicht aus den Augen
gerät, sind die Perspektiven, vor denen Deutsche und Polen stehen.
Beide Länder sind wichtig für das vereinte Europa. Sie könnten -
ähnlich wie früher Deutschland und Frankreich, wenn man sich einig
war - gemeinsam viel bewegen. Doch zu mehr Partnerschaft fehlen auch
heute noch oft der Mut, die Phantasie und wirkliches Vertrauen.
Insofern gibt es auch für die nächsten 20 Jahre genügend
Herausforderungen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
337946
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert die griechische Regierungskrise Berlin (ots) - Premier kämpft Papandreou um den Rückhalt in seiner
Partei, um sein Programm zur Vermeidung der Staatspleite, um sein
eigenes politisches Überleben. Würde der fähigste, mutigste,
ehrlichste unter allen griechischen Politikern der jüngeren
Geschichte Griechenland stürzen - es wäre ein Desaster. Das
Restvertrauen der europäischen Partner in die Fähigkeit der Griechen
zur Abwendung noch größeren Unheils wäre dahin. Papandreou versucht
mit dramatischen Mitteln, seine Sozialisten zu disziplinieren und die
Opposition in mehr...
- WAZ: CDU auf Kuschelkurs. Leitartikel von Tobias Blasius Essen (ots) - Als Ministerpräsidentin Hannelore Kraft das Wagnis
einer Minderheitsregierung einging, fehlte es nicht an warnenden
Stimmen. Wie wollte die Sozialdemokratin bloß das wichtigste deutsche
Flächenland ohne absolute Landtagsmehrheit führen? Parlamentarischer
Kleinkrieg wurde ihrer "Koalition der Einladungen" vorhergesagt. Fast
ein Jahr später fällt kaum noch auf, dass hier eine ungewöhnliche
Regierungskonstellation am Werk ist. Vielmehr erscheint NRW als Land
ohne Opposition. Vereint in der Furcht vor schnellen Neuwahlen, mehr...
- WAZ: Der unsichtbare Feind. Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Wenn man sich das Internet als unendlichen
Gefahrenraum vorstellt, in dem es in immer kürzeren Abständen durch
spektakuläre Hacker-Angriffe lichterloh brennt, dann hat Deutschland
gestern einen kleinen Erkundungstrupp mit einem Eimer Wasser an die
Front geschickt. Das Cyber-Abwehrzentrum in Bonn wird nicht
verhindern können, dass ausländische Geheimdienste oder kriminelle
Programmierer Infrastruktur-Netze lahmlegen, wichtige Daten löschen
oder zentrale Rechner abstürzen lassen.
Weil sich die Vorboten für solche mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Fluglotsen Halle (ots) - Die Parallelen zu anderen Spezial-Gewerkschaften -
zuständig für Lokführer oder Piloten - sind frappierend. Immer
handelt es sich um Berufsgruppen, die an Schaltstellen in Unternehmen
sitzen. Streiken die Lotsen, muss im schlimmsten Fall der Luftraum
gesperrt werden. Noch viel wichtiger ist vermutlich, dass es keine
arbeitssuchenden Fluglotsen gibt. Das bringt die Himmelswärter in
eine enorm starke Position. Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF)
nutzt den Tarifkonflikte mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) als
Hebel, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan Halle (ots) - Dennoch ist klar: Das westliche Engagement in
Afghanistan ist aussichtslos. Selbst der Aufbau heimischer
Sicherheitskräfte in dem Land ist eine Fata Morgana. Zwar gibt es
sie. Doch Verlass ist auf die Truppe nicht. Wie auch? Ziehen die
Alliierten ab, sind die uniformierten Afghanen auf sich allein
gestellt. Doch wenn schon eine über 100_000-köpfige Streitmacht aus
den modernsten Armeen der Welt die Taliban nicht in Schach halten
kann, wie soll es dann diese Instant-Truppe tun? Sie wird sich wie
Instant-Pulver auflösen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|