Kraftwerk Biblis Block B wird nach Revision nicht angefahren
Geschrieben am 16-06-2011 |
Essen/Köln (ots) - Das Kernkraftwerk Biblis Block B wird nach
Abschluss der Revision in der kommenden Woche nicht angefahren.
Damit wird auch dem Wunsch der Politik Rechnung getragen, die
während des Moratoriums abgeschalteten Anlagen nicht mehr zur
regulären Stromerzeugung einzusetzen.
Pressekontakt:
Für Presserückfragen:
Stephanie Schunck
RWE Power AG
T 0201-12-22088
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
337950
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Am seidenen Faden, Kommentar zu Griechenland von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - In Griechenland spitzt sich die Lage immer mehr
zu. Was von Seiten des griechischen Regierungschefs Giorgos
Papandreou als ein Befreiungsschlag gedacht war, hat zu einer
ausgewachsenen Regierungskrise geführt. Eine auf das im Land stark
umstrittene Sparpaket eingeschworene Regierung der nationalen Einheit
hätte dem Land und den Märkten eine gewisse Sicherheit gebracht. Dazu
kommt es aber nicht, Oppositionsführer Antonis Samaras hat sich dem
entzogen.
Der Grund dafür ist sogar einigermaßen nachvollziehbar: Die mehr...
- BERLINER MORGENPOST: In Athen und Berlin wächst der Unmut - Leitartikel Berlin (ots) - Generalstreik, politischer Streit, Demonstrationen
- die dramatischen Bilder zeigen, was die Finanzkrise aus
Griechenland macht. Und was passiert in Brüssel und Berlin? Hieß es
bislang, ohne ein weiteres 100-Milliarden-Hilfspaket drohe dem
südeuropäischen Land im Juli der Staatsbankrott, wiegelt man jetzt
wieder ab. Eine Rettungsaktion sei erst im September nötig. Bis dahin
ließe sich Griechenland noch mit den bereits bewilligten Krediten
über Wasser halten. Das Spiel auf Zeit bringt in der Sache keinerlei
Vorteil. mehr...
- Frankfurter Neue Presse: zu Griechenland: "Stunde der Wahrheit naht"
Ein Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - In der Euro-Zone läuten die Alarmglocken
derzeit besonders laut: Der Euro fällt auf ein Drei-Wochen-Tief; die
Aktien geben nach; die Zinsen für griechische Anleihen erreichen
ebenso neue Höchststände wie die Kosten für die entsprechenden
Kreditausfallversicherungen. Der Grund: Europa meint, auf die
Finanzkrise im hochverschuldeten Griechenland folge plötzliche auch
noch eine politische Krise. Wer das wirklich glaubt, verkennt die
griechische Realität. Denn die Wiege der Demokratie steckt schon seit
langem mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Konjunktur Osnabrück (ots) - In der Zwickmühle
Wie schön: Die Inflationsrate in der Euro-Zone ist im Mai erstmals
seit knapp einem Jahr wieder gefallen. Das ist zweifellos eine gute
Nachricht. Allerdings sind 2,7 Prozent Preissteigerung, gemessen an
den Zielen der Europäischen Zentralbank, immer noch deutlich zu viel.
Erst bei unter zwei Prozent geht die EZB von Geldwertstabilität aus.
So gesehen, bleibt noch einiges zu tun. Überdies gibt es eine Reihe
von Risiken. Vor allem Strom, Gas, Öl und Benzin könnten sich weiter
verteuern. Denn der mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Energieverbrauch: Bielefeld (ots) - Jeden Monat eine Strom-, mindestens alle zwei
Monate eine Gasrechnung - das klingt erst einmal nach einem riesigen
Verwaltungsaufwand. Die Energieversorger sollen ihre Kunden häufiger
benachrichtigen, damit sie einen besseren Überblick über ihren
Verbrauch erhalten. Das macht dem Versorger natürlich mehr Arbeit und
kostet den Kunden damit mehr Geld. Der EU-Energiekommissar Günther
Oettinger liegt mit der Stoßrichtung seines Vorschlags aber gar nicht
so falsch. Er will die Verbraucher dafür sensibilisieren, Energie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|