Rheinische Post: Demag-Cranes-Chef Rauen will auch nach Übernahme Vorstandsvorsitzender bleiben
Geschrieben am 18-06-2011 |
Düsseldorf (ots) - Auch nach einer Übernahme durch den US-Konzern
Terex will Aloysius Rauen Chef des Kranbauer Demag Cranes bleiben.
"Ich habe meinen Vertrag erst kürzlich verlängert und möchte Demag
Cranes weiter nach vorne bringen", sagte der Vorstandsvorsitzende der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Eine
Abfindungsprämie habe er nicht erhalten. "Ich halte nichts von
goldenen Handschlägen." Medienberichten, er habe während der
Übernahmeschlacht nicht mit Terex-Chef Ron DeFeo reden wollen,
bezeichnete Rauen als "Legendenbildung". "Wir haben immer Kontakt
zueinander gehabt, auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren",
sagte er der Zeitung. Terex und Demag hatten sich in dieser Woche auf
eine friedliche Übernahme mit Standort- und Jobgarantien geeinigt.
Dem war ein wochenlanger Übernahmepoker vorausgegangen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
338191
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Trittin verteidigt Zustimmung zu Atomausstieg und kritisiert "schlechteste Regierung der Geschichte" Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion,
Jürgen Trittin, hat die geplante Zustimmung seiner Partei zum
Atomausstiegsgesetz verteidigt. "Der Atomausstieg wäre auch schon
2017 möglich, aber wenn die Alternative das Jahr 2040 ist, dann
werden wir uns nicht für 2040 entscheiden", sagte Trittin der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Im
Ausstiegsteil entspricht Merkels Paket weitgehend unseren
Forderungen. Warum sollten wir das nicht mittragen?", so Trittin. Die
Grünen hätten sich mehr...
- Rheinische Post: Rechnungsprüfer kritisieren Promi-Freikarten für Bayreuther Festspiele Düsseldorf (ots) - Der Bundesrechnungshof hat die Vergabe von
Gratis-Eintrittskarten und festen Kartenkontingenten an Politiker und
Prominente für die Bayreuther Festspiele scharf kritisiert. Das geht
aus einem Bericht der Behörde an den Haushaltsausschuss des
Bundestages hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe) vorliegt. Demnach gelangten 2010 nur 40
Prozent der Eintrittskarten in den freien Verkauf, bei Premieren
waren es sogar nur 16 Prozent. Der Rest wird als Freikarten oder
feste Kontingente mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Vermischtes
Flüsse noch immer belastet - Elbe, Saale, Mulde und Bode enthalten weiter große Mengen Dioxin und Lindan Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Flüsse sind noch immer stark mit
hochgefährlichen Umweltgiften belastet, berichtet die in Halle
erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstagausgabe). Betroffen sind
vor allem Elbe, Saale, Bode und Mulde. Während bei den ersten drei
Flüssen vor allem mit krebserregenden Dioxinen belastet sind, kommt
bei der Mulde noch das ebenfalls krebsauslösende Hexachlorcyclohexan
(HCH) hinzu, ein Vorprodukt aus der Herstellung des Insektengiftes
Lindan. Nach neuesten Untersuchungen des Landesbetriebes für
Hochwasserschutz mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Unterlagenbehörde
Gutachten hält Versetzung statsibelasteter Mitarbeiter aus der Jahn-Behörde für möglich Halle (ots) - Das von der Stasi-Unterlagen-Behörde bei dem
Berliner Fachanwalt Johannes Weberling in Auftrag gegebene Gutachten
über die 47 in der Behörde tätigen ehemaligen Stasi-Mitarbeiter kommt
zu dem Schluss, dass deren Versetzung möglich ist. Das berichtet die
in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe).
"Natürlich kann Jahn da was machen", sagte ein am Verfahren
Beteiligter dem Blatt. "Das Ergebnis ist eindeutig." Das Gutachten
zeige entsprechende Wege auf und erkläre Umsetzungen in andere
Bundesbehörden mehr...
- Freie Presse (Chemnitz): MDR muss Sparen und plant Neues im Radio/Intendant Reiter über heilige Kühe und eine Reform des ARD-Finanzsystems Chemnitz (ots) - Chemnitz. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) steht
vor größeren Einsparungen. Das sagte der scheidende Intendant, Udo
Reiter, der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse"
(Samstagausgabe). Die Reserven seien aufgebraucht. "Wir werden auch
heilige Kühe schlachten müssen", so Reiter. Überall ein bischen zu
sparen, helfe nicht weiter. Worauf der MDR künftig genau verzichtet,
müsse aber sein Nachfolger oder seine Nachfolgerin entscheiden. Wer
das sein wird, ist derzeit noch offen. Reiter will noch in diesem
Jahr in den mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|