Der Tagesspiegel: Korrektur: Bitte verwenden Sie diese Fassung. Vielen Dank.
Bundesanwaltschaft: Keine Anhaltspunkte für Anschlagspläne auf den Reichstag
Geschrieben am 18-06-2011 |
Berlin (ots) - Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, auf Bitten
der Bundesanwaltschaft senden wir eine Korrektur des dritten Satzes
der Meldung. Berlin - Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft hat
Medienberichte aus Österreich nicht bestätigt, nach denen ein in Wien
gemeinsam mit drei weiteren Terrorverdächtigen inhaftierter
25-Jähriger einen Anschlag auf den Berliner Reichstag geplant habe.
"Wir haben keine Anhaltspunkte auf die konkrete Vorbereitung eines
Anschlags in Deutschland", sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft
"Tagesspiegel Online". Zwar gebe es auch in Deutschland ein
Ermittlungsverfahren gegen diese Gruppe, allerdings nicht wegen
konkreter Terrorplanungen, sondern wegen des Verdachts auf
Unterstützung gewaltsamer und militanter Dschihadisten rep auf
Unterstützung gewaltsamer und militanter Dschihadisten.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
338210
weitere Artikel:
- Lübecker Nachrichten: Freiwillige: Bundeswehr droht ein Fiasko Lübeck (ots) - In zwei Wochen tritt das Gesetz für eine
Freiwilligen-Armee in Deutschland in Kraft. Im Norden gleicht die
Resonanz bei den von der Bundeswehr Umworbenen nach Recherchen der
"Lübecker Nachrichten" (Sonntagausgabe) allerdings einem Fiasko.
Und: Kaum eine Frau will zum Bund. Wie die LN berichten, entsenden
die Kreiswehrersatzämter in Kiel und Schwerin (zusammen sind sie fast
für ganz Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zustandig) zum
1. Juli gerade einmal 139 neue Rekruten in die Ausbildungseinheiten.
Darunter mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Europa ist mehr als Politik
Uli Exner über Deutschland, die Griechenland-Krise und den Segen der europäischen Einheit Berlin (ots) - Man muss wieder mal "Stopp!" rufen und "Protest!" -
in diesen nervösen Tagen, in denen unsere wichtigsten Politiker ihr
wichtigstes Projekt, die einen volens, die anderen nolens zur
Disposition stellen. Was für eine Hybris. Welch ein Irrtum. Europa
ist nicht Brüssel, Europa ist nicht "die Politik", schon gar kein
Gipfel. Europa ist auch nicht der Euro. Europa sind die Menschen, die
hier leben. Die einen so, die anderen so - am Ende aber einig:
Freiheit. Frieden. Miteinander. Insofern ist es anmaßend und
unzulässig, mehr...
- LVZ: Menschenrechtsbeauftragter Löning kritisiert Menschenrechtslage in Afghanistan Leipzig (ots) - Ein Jahrzehnt nach dem Beginn des bewaffneten
Bundeswehreinsatzes in Afghanistan hat der Menschenrechtsbeauftragte
der Bundesregierung, Markus Löning, eine kritische Zwischenbilanz
gezogen. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe)
sagte Löning, den Regierenden in Afghanistan "fehlt es an der Macht,
teilweise auch am Willen, rechtsstaatliche Strukturen und
grundlegende Versorgungsleistungen zu gewährleisten".
Nach dem gerade beendeten Besuch des Bundesverteidigungsministers
Thomas de Maizière (CDU) mehr...
- Friedensnobelpreisträger und Ex-Staatspräsident Lech Walesa gibt dem LION eines seiner seltenen Interviews: "Der Friedennobelpreis
hat mich unsterblich gemacht!" Köln (ots) - Friedensnobelpreisträger und Ex-Staatspräsident Lech
Walesa (68) gibt der Mitgliederzeitschrift der deutschen Lions, dem
LION, in einem seiner seltenen Interviews sehr offen. Zur ersten Mal
äußert er sich dabei zu den Vorwürfen um seine mutmaßliche
Stasi-Mitarbeit. Gegenüber Chefredakteur Ulrich Stoltenberg spricht
er in Danzig außerdem über seine Kindheit, Glaube und Papst,
Bildungschancen, Europapolitik, politischer Kampf, Energiesicherheit,
Japan-Problematik und Computer. Das ganze Interview ist zu lesen
unter www.lions.de mehr...
- Der Tagesspiegel: Koalitionsabgeordnete stellen eigene Mehrheit für Griechenland-Hilfe in Frage Berlin (ots) - Berlin - In den Koalitionsfraktionen wächst der
Widerstand gegen weitere Milliardenhilfen für Griechenland. Mit Blick
auf die lediglich freiwillige Beteiligung privater Gläubiger an der
Griechenland-Hilfe äußerten der CDU-Haushaltsexperte Klaus-Dieter
Willsch sowie der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler Zweifel
daran, dass die schwarz-gelbe Regierung im Bundestag eine eigene
Mehrheit für ein zweites Hilfspaket aufbieten kann. Schäffler sagte
dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag": "Wenn die Bundeskanzlerin
nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|