Elefant voraus - kuriose Mietwagen-Geschichten aus aller Welt
Geschrieben am 21-06-2011 |
Köln (ots) - Ferien mit dem Mietwagen sind entspannt und
unkompliziert: Der Kunde holt den Wagen ab, fährt damit zu den
schönsten Zielen und gibt ihn nach dem Urlaub zurück. So die Theorie.
In der Praxis ereignen sich immer wieder die kuriosesten Geschichten
rund um das Thema Mietwagen. Die Mitarbeiter von
billiger-mietwagen.de haben die ungewöhnlichsten Erlebnisse
gesammelt.
In manchen Fällen sind es die Kunden, die dem Vermieter Anlass zum
Staunen geben. Zwei Berliner Professoren beschwerten sich, weil sie
ihren Mietwagen nicht bekommen hatten. Der Grund: Aus Angst,
Führerschein und Kreditkarte zu verlieren, hatten sie beide Dokumente
eingescannt und als Dateien auf einem USB-Stick mitgebracht.
Oft überraschen jedoch auch die Vermieter ihre Kunden, in diesem
Falle positiv: Ein Urlauber landete mit einer Verspätung von neun
Stunden nachts um vier Uhr am Flughafen von Bangkok. Der Mitarbeiter
der Autovermietung hatte trotzdem gewartet - schlafend, mit dem Kopf
auf dem Counter. Den Mietwagen hatte er fertig zur Abfahrt genau vor
dem Ausgang geparkt.
In Ländern wie Südafrika gehören ganz besondere Schadensberichte
zum Alltag der Autovermieter. Dort melden Kunden zum Beispiel immer
wieder, dass eine Horde Affen ihnen die Scheibenwischerblätter
gestohlen hat. Manchmal passieren Unfälle, wenn Reisende versuchen,
einem Elefanten auszuweichen. Der Vermieter drückt meist ein Auge zu,
solange dem Elefanten bei der Kollision nichts passiert ist.
Ungewöhnlich großzügig zeigen sich zum Beispiel in Griechenland
nicht nur Vermieter, sondern auch die Polizei. Ein Kunde erhielt dort
einen Mietwagen, bei dem beide Nummernschilder fehlten. Der
Mitarbeiter der Autovermietung beruhigte den Urlauber: "It's ok with
the police." Der Fahrer wurde zwar während seiner Reise mehrfach von
der Polizei kontrolliert. Diese ließen ihn jedoch nach einem Blick
auf den Mietvertrag weiterfahren.
Oft ereignen sich rundum Mietwagen Vorfälle, die selbst die
großzügigsten Polizisten nicht erlauben. Auf den Kanaren wartete ein
junger Mann im T-Shirt einer internationalen Autovermietung vor dem
Hotel auf den Mieter. Er erklärte dem Kunden, das Fahrzeug müsse
dringend in die Wartung, und fuhr mit dem Mietwagen davon. Wie sich
herausstellte, gehörte zwar das T-Shirt, nicht jedoch der
vermeintliche Mitarbeiter zur Vermietung. Der Mietwagen konnte nicht
mehr aufgefunden werden.
Mindestens ebenso dreist war ein Betrüger, der einen 5er BMW
mietete, diesen anschließend als gestohlen meldete und dann im
Internet zum Verkauf anbot. Der Käufer, zwar erstaunt über den
günstigen Preis aber dennoch nicht misstrauisch, zahlte in bar. Bei
der Zulassungsstelle erfuhr er, dass der Wagen auf der Fahndungsliste
stehe und nun eingezogen werde. Sein Glück: Der Verkäufer hatte
Wagenübergabe und Bezahlung in einem kameraüberwachten Bereich
durchgeführt, so dass er mit Hilfe von Fahndungsfotos überführt
werden konnte.
Andere Gauner gehen subtiler vor: Ein "Kunde" mietete die
brandneue Sportversion eines hochwertigen Fahrzeugs. Er tauschte das
Zubehör des Sportfahrwerks durch gebrauchte Teile eines normalen
Fahrwerks aus und gab den Wagen anschließend beim Vermieter zurück.
Einige Autovermieter berichten, dass Kunden ihnen einen Wagen
zurückbrachten, die dem geliehenen, fast neuen Modell zwar ähnelten,
jedoch hundertausende Kilometer gefahren waren.
Aus vielen Polizeiberichten geht hervor, dass Beamte bei
Routinekontrollen von Mietwagen häufig Drogen finden, besonders im
niederländischen Grenzgebiet. Manchmal liegen sogar Sturmhauben,
Brecheisen und Schraubendreher im Fahrzeug. Die Fahrer versichern
meistens, dass ihnen die "Werkzeuge" nicht gehören und sie mit einer
Beschlagnahme einverstanden sind. In einem Fall konnte die Polizei
den Fahrer direkt ins Gefängnis bringen: Der Mann war zu einer
Haftstrafe verurteilt worden, hatte diese aber nicht angetreten. Ein
anderer Krimineller raubte bewaffnet mit einem Maschinengewehr einen
Laden aus. Anschließend floh er mit dem Mietwagen, den er auf seinen
eigenen Namen gemietet hatte. Mit Hilfe des notierten Kennzeichens
und der Unterlagen der Autovermietung wurde der Verbrecher binnen
Stunden festgenommen.
Mietwagen zu legalen Zwecken finden Kunden bei
billiger-mietwagen.de in 170 Ländern weltweit. Die Mitarbeiter der
Serviceline beraten kompetent und wissen, was mit Mietwagen erlaubt
ist und was nicht. Kostenfreie Telefonnummer: 0800/334 334 334.
Zum Service von billiger-mietwagen.de:
Das Portal http://www.billiger-mietwagen.de bietet einen schnellen
Überblick über die Angebote der größten Mietwagenanbieter weltweit.
Alle Zusatzgebühren werden dem Verbraucher sofort mitgeteilt. Im
Oktober 2008 kürte "GEO Saison" die Seite zum Testsieger für
Mietwagenanbieter im Internet. billiger-mietwagen.de ist laut einem
Test von FOCUS Money im Juni 2011 "Bester Mietwagenvermittler".
billiger-mietwagen.de setzt auf Service und wurde 2011 für seine
Qualität und Sicherheit zum sechsten Mal in Folge mit dem TÜV-Siegel
"s@fer-shopping" zertifiziert. Jedes Angebot muss sich außerdem dem
Urteil der Kunden stellen. 100.000 Kunden haben die Angebote bereits
bewertet und damit eine weitere Orientierung für die Nutzer
geschaffen.
Pressekontakt für Rückfragen:
Frieder Bechtel
Dompropst-Ketzer-Str. 1-9
50667 Köln
Tel: 0221/16790-008
Fax: 0221/16790-099
E-Mail: presse@billiger-mietwagen.de
www.billiger-mietwagen.de
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