Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Fachkräfte-Initiative der Bundesregierung: Konzepte, Mängel, Konditionen
Geschrieben am 22-06-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Es ist überfällig, sich des Problems
anzunehmen. Und es leuchtet ein, wenn die Bundesregierung zunächst
die einheimischen Potenziale heben will. Denn die sind tatsächlich
vorhanden: junge Leute, die viel zu oft einen schlechten oder gar
keinen Abschluss haben; Langzeitarbeitslose, deren Talente
verschüttet sind; Frauen, die nach der Kinderbetreuung nicht wieder
ins Berufsleben fanden. Schneller und billiger könnten andere
Fachkräfte zur Verfügung stehen - wenn man osteuropäische Abschlüsse
anerkennt. Um Zuwanderung wird man jedenfalls nicht herumkommen. Aber
nach klar definierten Regeln und für klar definierte Bereiche.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
338975
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zu Griechenland Berlin (ots) - Als Bananenrepubliken wurden früher Länder mit
korrupten, autoritären Regierungen bezeichnet, die von einzelnen
Großkonzernen eingesetzt waren und in deren Interesse agierten. Im
Zeitalter deregulierter Finanzmärkte ist Dominanz abstrakter:
Vermeintliche Sachzwänge geben in Krisensituationen politische
Entscheidungen gewählter Regierungen wie derzeit in Griechenland vor.
Die Vertrauensabstimmung über Ministerpräsident Papandreou war
dafür ein Testlauf - der bestanden wurde. Dafür gibt es viel Lob der
Euro-Politiker mehr...
- Rheinische Post: Explosives Belfast Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann:
Ein Hagel von Steinen, Tränengas, ja selbst Schüsse - die Bilder
von den schweren Krawallen aus Belfast verstören gerade deshalb, weil
man sie eigentlich nicht mehr erwartet hatte. Die Zeit der blutigen
Auseinandersetzungen zwischen nordirischen Katholiken und
Protestanten schien doch endgültig vorbei, spätestens seit der 1998
feierlich besiegelten Versöhnung zwischen den ehemaligen
Bürgerkriegsparteien. Das Abkommen, das die Unruheprovinz Ulster
endgültig befrieden sollte, mehr...
- Rheinische Post: Es lebe Ai Weiwei! Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Bertram Müller:
Nach fast drei Monaten hat die Ungewissheit ein Ende: Ai Weiwei,
der weltberühmte chinesische Künstler und Regimekritiker, ist aus der
Haft entlassen worden. Das ist die gute Nachricht. Sie ist verbunden
mit mehreren schlechten: der Nachricht vom bedrohlichen
Gesundheitszustand Ai Weiweis, der Nachricht, dass der Künstler ein
Steuervergehen gestanden habe, von dem niemand weiß, ob dieser
Vorwurf den Machthabern nicht bloß als Vorwand für eine Verhaftung
diente - und dem Eindruck, mehr...
- Rheinische Post: Erst kürzen,dann entlasten Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Birgit Marschall:
Politisch ist es völlig rational, wenn Angela Merkel nun dem
Drängen der FDP nachgibt und grünes Licht für Steuersenkungen im
übernächsten Jahr gibt. Die in Umfragen bei nur drei bis fünf Prozent
dümpelnde FDP braucht dringend eine Erfolgsmeldung. Sie muss endlich
"liefern", das weiß keiner besser als der neue Parteichef Philipp
Rösler. Doch auch Merkel selbst braucht dringend eine positive
Nachricht. Nicht nur die Wirtschaft zeigt sich mittlerweile tief
enttäuscht von der mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum "Polizeiruf 110" Halle (ots) - Erstaunlich ist die Erfolgsgeschichte der Serie, die
einst als sozialistischer Gegenentwurf zum "Tatort" aus der Taufe
gehoben wurde und nun auf Augenhöhe mit ihm den Sonntagabend in der
ARD dominiert. Der "Polizeiruf 110" ist das einzige Produkt des
DDR-Fernsehens, das aus der Wende gestärkt hervorgegangen ist.
Spannend aber sind nicht nur die aktuellen Fälle, sondern vor allem
die alten Folgen. Denn diese Filme über die dunklen Seiten einer
vermeintlich heilen, sozialistischen Welt enthalten mehr
DDR-Lebenswirklichkeit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|