Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" sieht mit Draghi einen "Deutschen" an der EZB-Spitze
Geschrieben am 24-06-2011 |
Berlin (ots) - Vor Mario Draghi muss sich niemand fürchten, der
einen harten, kompromisslosen geldpolitischen Kurs nach dem Vorbild
der Bundesbank wünscht. Der Wirtschaftsprofessor und ehemalige
Bankmanager führt einen italienischen Pass, aber denkt deutsch.
Sobald es um Geldstabilität und ökonomische Disziplin geht, lässt
sich dieser Italiener von niemandem an deutschem Rigorismus
übertreffen. Jedenfalls bekommen die Deutschen mit Draghi an der
EZB-Spitze die Geldpolitik, die sie haben wollen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
339290
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zum Parteitag der Grünen Berlin (ots) - Ganz gleich, wie die Grünen auf ihrem
Sonderparteitag am Samstag über ihre Haltung zum schwarz-gelben
Atomgesetz entscheiden werden, die Beziehung zur Anti-AKW-Bewegung
hat in jedem Fall weitreichenden Schaden genommen. Der Leitantrag des
Bundesvorstandes, der sich für die Zustimmung zu den Ausstiegsplänen
bis zum Jahr 2022 ausspricht, ohne den Atomausstieg im Grundgesetz zu
verankern, hat den Atomkraftgegnern vor Augen geführt, dass die
Grünen-Spitze im Kampf für eine schnelle und rechtssichere
Energiewende kein verlässlicher mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Facebook, das Internet und der soziale Wandel
Die Party ist vorbei
MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Es ist zum vertrauten Bild geworden. Egal ob in
Bus oder Bahn, in den Einkaufsstraßen, Cafés und Bars - wer etwas auf
sich hält, hat ein Smartphone in der Hand, also ein internetfähiges
Mobiltelefon, und hält damit auf Schritt und Tritt Kontakt zu seinen
Mitmenschen in aller Welt. Es wird gepostet was das Zeug hält. Zu
deutsch: Wir setzen in Internetforen Nachrichten ab über alles, was
sich im privaten oder beruflichen Leben abspielt. Vom Schuheinkauf
bis zur Kindsgeburt, vom Urlaub bis zum neuen Arbeitsvertrag wird mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Suizidfälle in den Haftanstalten
Kaum vorhersehbar
HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Wenn jemand freiwillig aus dem Leben scheidet,
dann legen sich auch die Medien aus Pietätsgründen in aller Regel bei
der Berichterstattung eine gewisse Zurückhaltung auf. In Bezug auf
den Suizid des Unternehmers Günter Benik muss aber eine Ausnahme
gelten. Der Windpionier war eine Person des öffentlichen Lebens. Er
war einer der Hauptsponsoren des Fußball-Zweitligisten SC Paderborn
und außerdem spektakulärer Steuerstraftaten in Millionenhöhe
verdächtig. Benik saß in Untersuchungshaft - und weil sein Tod in
einer mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Frauen-Fußball-WM Rostock (ots) - Klar, es ist verwegen, die Frauen-WM mit einem
globalen Großereignis wie Südafrika 2010 zu vergleichen. Trotzdem
setzt die Fußball-WM 2011 bereits Maßstäbe. Erstmals werden sämtliche
Frauen-Spiele live im Fernsehen übertragen. Das Auftaktspiel
Deutschland-Kanada findet vor einer Rekordkulisse statt. Der
Frauen-Fußball fristet also längst kein Nischen-Dasein mehr. In
Deutschland kicken mittlerweile mehr als eine Million Frauen und
Mädchen in Vereinen. Das ist auch ein Verdienst unserer
Nationalmannschaft, die in erster mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Das Aus für die WestLB und die Folgen - Das schreckliche Ende
Ein Kommentar von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Ein Schrecken ohne Ende oder ein Ende mit
Schrecken - diese Wahl hatten die Eigentümer der WestLB.
Herausgekommen ist ein schreckliches Ende. Denn viele tausend
Arbeitsplätze sind in Gefahr. Vor allem aber wird der Steuerzahler in
eine milliardenschwere Geiselhaft für die verfehlte
Unternehmenspolitik und die völlig unzulängliche Kontrolle durch die
Eigentümer genommen. Denn es ist noch lange nicht vorbei: Auch im
Jahr 2030 könnten die Folgekosten aus den Fehlentscheidungen von 2001
bis 2005 den Landesetat massiv mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|