Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" zum deutsch-chinesischen Verhältnis
Geschrieben am 26-06-2011 |
Berlin (ots) - Die vergangenen Wochen haben wieder gezeigt: Nicht
leise Empfehlungen, sondern deutliche Worte und lauter Protest haben
Peking dazu gezwungen, im Fall Ai Weiwei Zugeständnisse zu machen.
Gleichwohl reichen diese noch lange nicht aus, um den Westen davon zu
überzeugen, dass China ein Rechtsstaat sei, auf dessen Gesetze sich
seine Bürger und ausländische Investoren verlassen können.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
339381
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Meinungsforscher: Nur Steinbrück hilft der SPD Bielefeld (ots) - Nur mit Peer Steinbrück als Kanzlerkandidat hat
die SPD eine Chance. Das ist die Ansicht von Meinungsforscher
Klaus-Peter Schöppner vom Meinungsforschungsinstitut tns-emnid. "Peer
Steinbrück ist der einzige, der die SPD aus dem Dilemma führen kann",
sagt Schöppner der Neuen Westfälischen Zeitung in Bielefeld
(Montagsausgabe). Schöppner sieht den Ex-Finanzminister ganz klar
vorn in der Gunst des Publikums. SPD-Chef Sigmar Gabriel sei
jedenfalls abgeschlagen, weil der keine klare Linie habe. Schöppner:
"Steinbrück mehr...
- WAZ: Frau Dr. und kein Ende. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Wer holt Koch-Mehrin von der Zinne? Zunächst schwieg
sie beharrlich, als abgekupferte Textstellen in ihrer Doktorarbeit
auftauchten. Als der öffentliche Druck anschwoll, trat sie von ihren
Ämtern im EU-Parlament zurück. Ihr Mandat als Abgeordnete dagegen
behielt sie. Nachdem die Uni ihr den Doktortitel aberkannte,
schwadronierte Koch-Mehrin kess, dass diese doch schon lange Kenntnis
über die eklatanten Schwächen ihrer Doktorarbeit gehabt habe.
Sprach's und wurde ausgerechnet Vollmitglied im
EU-Forschungsausschuss.
mehr...
- WAZ: Die Dafür-Partei. Kommentar von Jürgen Polzin Essen (ots) - Drei Jahrzehnte haben die Grünen für den Ausstieg
aus der Atomenergie gekämpft. Nun geben sie ihren Segen zu den Plänen
von Union und FDP. Die Dagegen-Partei ist eine Dafür-Partei, denn es
geht um die Machtfrage.
Da Ja zur Kernenergie-Ausstiegs-Kanzlerin Angela Merkel kam den
Delegierten nicht leicht über die Lippen. Doch wirklich zerrissen hat
es die Grünen nicht. Ausstieg bis 2022 statt bis 2017: Die große
Mehrheit der Delegierten ersparte sich am Ende eine Grundsatzdebatte
über Jahreszahlen. Am Ende drückten mehr...
- WAZ: Keine Linie, kein Plan. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Vom Schweigen gibt es recht viele Variationen. Warum
der Finanzminister tagelang zur Steuerdebatte schwieg, ist seit
gestern klar. Es war eher ein missbilligendes Schweigen. Wolfgang
Schäuble rät allen, "keine Debatten zu führen, die große Erwartungen
wecken und hinterher zu Enttäuschungen führen." Ein grausamer Satz.
Grausam für die FDP: Sie weiß nun, dass zehn Milliarden Euro an
Steuersenkung zu hoch gegriffen sind. Wenn, dann werden kleine
Brötchen gebacken.
Grausam auch für Merkel: Sie ließ die Debatte mehr...
- WAZ: Billige Polemik zur Papst-Rede. Kommentar von Angelika Wölk Essen (ots) - Darf der Papst im Bundestag reden? Der SPD-Politiker
Rolf Schwanitz ruft: Nein! Und er vermittelt den Eindruck: Mehrere
Sozialdemokraten wollen die Rede des Papstes boykottieren. Starker
Tobak. Doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Ganze - bisher
jedenfalls - als Sturm im Wasserglas. Schwanitz will die Rede
boykottieren und sucht - offenbar inständig - nach Mitstreitern in
der Fraktion. Nachdem diese kürzlich seinen Antrag auf Anerkennung
eines offiziellen SPD-Arbeitskreises "Laizisten in der SPD" abgelehnt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|