Rheinische Post: Bosbach: Papstbesuch wird Sternstunde des Parlaments
Geschrieben am 27-06-2011 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Innenausschusses im
Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), erwartet, dass die Rede des
Papstes im Bundestag eine "Sternstunde des Parlaments" wird. Den
Boykottaufruf aus den Reihen der SPD kritisierte der CDU-Politiker
scharf: "Es ist mehr als peinlich, dem Heiligen Vater schon bevor er
angereist ist, zu signalisieren, dass er im Deutschen Bundestag nicht
willkommen ist", sagte Bosbach der "Rheinischen Post" (Montagausgabe)
Er fügte hinzu: "Ich kenne kein vernünftiges Argument, weshalb man es
dem Papst untersagen sollte, im Bundestag zu sprechen. Das wird eine
Sternstunde des Parlaments werden, nicht nur für katholische
Christen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2304
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
339416
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Innere Sicherheit
Sachsen-Anhalts Innenminister Stahlknecht trifft mit Vorstoß für neuen Radikalenerlass auf Skepsis Halle (ots) - Überlegungen von Sachsen-Anhalts Innenminister
Holger Stahlknecht (CDU), einen Radikalenerlass in Sachsen-Anhalt
einzuführen, sind auf Skepsis und Ablehnung gestoßen. Stahlknecht
hatte vorgeschlagen, im Falle des Scheiters eines erneuten
NPD-Verbotsverfahrens nach Möglichkeiten zu suchen, wie
verfassungsfeindliche Personen vom öffentlichen Dienst und von
politischen Wahlämtern ferngehalten werden müssen. Dabei wäre, so
Stahlknecht, ein Radikalenerlass denkbar.
"Das sind Pläne, die mich an die finstersten Zeiten mehr...
- LVZ: Grünen-Parteiratsmitglied Hermenau: "Die Grünen sind nicht die einzige Partei, die alles richtig können" Leipzig (ots) - Nach dem Ja ihrer Partei zum Atom-Ausstiegskurs
der Bundesregierung von Angela Merkel (CDU) hat die
Grünen-Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag,
Parteiratsmitglied Antje Hermenau, ihre Partei aufgefordert zu
akzeptieren, dass auch andere Parteien richtige Entscheidungen
treffen könnten. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung"
(Montag-Ausgabe) sagte Hermenau: "Eine Partei wie die Grünen muss
zeigen, dass sie richtige Entscheidungen, die andere Parteien
treffen, akzeptieren kann. Schließlich sind die Grünen nicht mehr...
- Stipendien: Gleiche Chancen für Studierende aus nicht-akademischem Elternhaus / Bewerbungsverfahren der Stiftung der Deutschen Wirtschaft ist 'sozial blind' Berlin (ots) -
Bewerber aus Familien ohne akademischen Bildungshintergrund haben
bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) dieselben Chancen auf
ein Stipendium wie Akademikerkinder. Das belegt eine aktuelle
Evaluation. Untersucht wurde das Bewerbungsverfahren im
Studienförderwerk Klaus Murmann der sdw. Allerdings bewerben sich
Erstakademiker in deutlich geringerer Zahl. Ihr Anteil lag im
ausgewerteten Verfahren bei 37,6 Prozent. Unter den Studierenden
insgesamt stammen 49,0 Prozent aus nicht-akademischen Elternhäusern. mehr...
- DUH fordert beim Ausbau der Stromnetze klare Abstandsregeln und Vorrang für Erdkabel Berlin (ots) - Netzausbaubeschleunigungsgesetz NABEG in sich
widersprüchlich - DUH verlangt vor Wirtschaftsausschuss des
Bundestags Verbesserungen - Förderung der Akzeptanz zur Leitschnur
der Gesetzesinitiativen machen - "Vereinfachtes Verfahren" mit
eingeschränkter Beteiligung der Betroffenen nicht zum Regelfall
machen
Berlin, 27. Juni 2011: Die von der Bundesregierung und der
schwarz-gelben Koalition gestarteten Gesetzesinitiativen zum Umbau
der Stromnetze drohen in der vorliegenden Form ihren Zweck zu
verfehlen. Diese Befürchtung mehr...
- Menschenrechtsinstitut fordert Zugang zum Rechtsweg für ausgebeutete Hausangestellte in Diplomatenhaushalten Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert
für Betroffene von Menschenhandel und Arbeitsausbeutung in
Diplomatenhaushalten die Eröffnung des Rechtswegs in Deutschland.
"Die Arbeitgeber müssen aufgrund ihrer diplomatischen Immunität keine
rechtlichen Konsequenzen fürchten, da sie von der deutschen
Gerichtsbarkeit befreit sind", erklärte Heike Rabe, Koordinatorin des
Projekts "Zwangsarbeit heute" des Deutschen Instituts für
Menschenrechte. Unabhängig von der Schwere der Tat könnten die
betroffenen Personen bisher mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|