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Erster High-Risk Online-Zahlungsservice wird offizielles Zahlungsinstitut

Geschrieben am 05-07-2011

Amsterdam (ots/PRNewswire) -

Einem der ältesten Internet Payment Service Providern (ISPS) der
Welt, Verotel, wird als erstem High-Risk Zahlungsservice die
PSD-Lizenz (Payment Services Directive - Zahlungsdiensterichtlinie)
erteilt. Diese Errungenschaft stellt eine weitere weltweite
Sicherheitsbasis für Internethändler dar. Ein Internet Payment
Service Provider bietet die Online-Transaktionsabwicklung von Kredit-
und Debitkarten und anderen Zahlungsmöglichkeiten für
Internet-Händler. Die von der niederländischen Zentralbank
ausgestellte PSD-Lizenz weist Verotel offiziell als
"Zahlungsinstitut" aus.

Kunden von Verotel haben damit den zusätzlichen Schutz einer
offiziellen EU-Lizenz, den man bei den in den USA basierten
High-Risk-Zahlungsservices nicht erhält. Der Internet Payment Service
Provider rühmt sich damit, niemals eine Zahlung versäumt oder
fehlerhaft ausgeführt zu haben. Die PSD-Lizenz bietet Händlern
zusätzliche Sicherheit, da die niederländische Zentralbank jede
Transaktion kontrolliert.

Der internationale Markt für elektronischen Handel wächst in
Europa wie auch in heimischen Ländern jedes Jahr. Der Bedarf an einem
hoch zuverlässigen Zahlungsanbieter, der Online-Zahlungen für Händler
abwickelt, die ihre Produkte und Dienstleistungen im Internet
verkaufen, wird immer dringlicher. Verotel hat diesen Trend bereits
vor einigen Jahren vorhergesehen und die Organisation darauf
vorbereitet, im Februar 2011 die PSD-Lizenz zu erhalten.

Die PSD bietet ein System an Lizenzen für Internet Payment
Service Provider, legt Informationsanforderungen bezüglich von
Zahlungsdiensten fest und führt Rechte und Pflichten von Payment
Service Providern und Nutzern auf. Ziel dieser Richtlinie ist es, die
Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Effizienz von Zahlungen
innerhalb der Europäischen Union / des Europäischen Wirtschaftsraums
zu gewährleisten - insbesondere Überweisungen, Lastschriften,
Kartenzahlungen und sogenannte Geldüberweisungen. Sie führt Regeln
für Anbieter von Zahlungsservices ein und vereinheitlicht sie.

Verotel hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden und muss daher
den Vorschriften der Europäischen Union nachkommen. Für die neueste
PSD-Initiative der EU mussten sich Verotel und seine Angestellten
einem rigorosen Lizenzierungsprozess unterziehen. Kunden von Verotel
haben damit den zusätzlichen Schutz einer offiziellen EU-Lizenz, den
man bei den in den USA basierten High-Risk-Zahlungsservices nicht
erhält.

Über Verotel

Verotel wurde 1998 gegründet und ist einer der führenden Anbieter
von High-Risk Zahlungsservices. Die topaktuellen Dienste des
Unternehmens wurden bei über 50.000 Websites weltweit erfolgreich
installiert und ermöglichen es Händlern, Online-Zahlungen über
Kredit- und Debitkarten, Lastschriften oder telefonisch zu
akzeptieren. Jedes Jahr bearbeitet Verotels sichere
Rechnungsplattform Millionen von Transaktionen für die meist
genutzten Kreditkarten der Welt und seine exzellenten Beziehungen zu
Banken garantieren, dass Händler in über 200 Ländern ihre Zahlungen
rechtzeitig erhalten.

Dank Verotels Stammsitz in Amsterdam, kann das Unternehmen
heimische und europäische Märkte bedienen, während seine
expandierenden internationalen Stützpunkte mehrsprachige
Zahlungsplattformen und weltweiten kostenlosen Support ermöglichen.

Jedes Jahr vertrauen Tausende von High-Risk
Online-Zahlungsservices ihr Geld Verotel an. Verotel bietet seinen
Händlern Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die neu erworbene PSD-Lizenz
ist ein weiterer Grund, zu einem der meist vertrauten IPSPs der Welt
zu wechseln.



Pressekontakt:
Weitere Informationen: Hans Otten - E-Mail: hans@verotel.com
-Telefon: +31(0)20-320-88-33


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