Ratgeber: Gerät defekt und Kassenzettel unauffindbar? / Smartphone-App ersetzt Kassenzettel
Geschrieben am 07-07-2011 |
Karlsruhe (ots) - Clevere Einkäufer nutzen heute eine
Smartphone-App, um Kassenzettel zu digitalisieren und zu verwalten.
Nach dem kostenlosen Download von "Reposito" in Apples App Store (für
iPhone 3GS und 4, in wenigen Wochen auch für Android) und der
Anmeldung genügt es, den Beleg zu fotografieren und den Barcode mit
dem Handy zu scannen. Die App speichert alle relevanten Informationen
lokal auf dem Handy, zusätzlich werden die digitalisierten
Garantiebelege zur Datensicherung mit einem Server synchronisiert.
Doch was ist, wenn die App noch nicht installiert ist und
Waschmaschine oder Laptop defekt sind, der Kassenbeleg jedoch
unauffindbar ist? Philipp Hartmann, einer der Entwickler von Reposito
(www.reposito.com), gibt wertvolle Ratschläge: "Wer sein Produkt
elektronisch bezahlt hat - per EC- oder Kreditkarte - kann den
Kontoauszug vorweisen. Händler müssen das akzeptieren, außer es kann
ein Irrtum nachgewiesen werden."
Hartmann empfiehlt jedoch die Digitalisierung von Kassenbelegen
auch aus einem ganz anderen Grund: "Kassenzettel sind heute meist auf
Thermopapier gedruckt. Es genügen manchmal wenige Wochen, um das
Papier ausbleichen zu lassen und den Inhalt gänzlich unbrauchbar zu
machen." Schlecht, wenn selbst in einem gepflegten Aktenordner zur
Belegverwaltung nur noch leere Zettel zu finden sind. Eine einfache
Kopie kann diesen Fall bereits verhindern. Nutzer der Smartphone-App
von Reposito können eine Kopie erzeugen - sämtliche fotografierten
Kassenzettel können jederzeit auch ausgedruckt werden.
Zusätzlich erinnert die App an eine ablaufende Garantie - das
schaffen kein Aktenordner und kein Archiv-Karton. Experte Hartmann
empfiehlt, kurz vor Ablauf der Gewährleistung oder Garantie auch die
Funktion des Gerätes zu prüfen. "Saisonal benutzte Waren wie
Rasenmäher oder Eismaschine sollten ebenso auf Mängel untersucht
werden wie im Alltag eingesetzte Geräte, um Überraschungen kurz nach
Ablauf der Gewährleistung zu vermeiden", so Philipp Hartmann.
Auch die Stiftung Warentest bestätigt die Akzeptanz von kopierten,
ausgedruckten oder auch als Bild vorzeigbaren Kaufnachweisen.
Lediglich im Umtauschfall innerhalb der Kulanzfrist könne der Händler
auf den originalen Beleg bestehen. Im Fall der Gewährleistung genügt
jedoch ein elektronischer oder vom Foto ausgedruckter Kassenbon. "Bei
völlig verlorenem Kassenzettel genügt sogar ein Zeuge, der den Kauf
bestätigen kann. Auch das müssen Händler akzeptieren", rät der
App-Entwickler für völlig aussichtlose Gewährleistungs-Fälle.
Reposito (www.reposito.com) ermöglicht über eine kostenlose
Smartphone-App (zunächst für iPhone) die Digitalisierung, Speicherung
und Verwaltung von Kassenzetteln. Zur Nutzung der gesetzlichen
Gewährleistung oder von Händler-Garantien stehen damit die wichtigen
Beleg-Informationen jederzeit in einem Online-Archiv zur Verfügung.
Mit dem Smartphone wird der Papier-Kassenbeleg fotografiert und der
Barcode gescannt. Neben der Verwaltung der Daten und der Möglichkeit
zum Ausdruck können über die App von Reposito auch
Garantieverlängerungen oder Schutzbriefe zu besonderen Konditionen
abgeschlossen werden.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
reposito GmbH, Haid-und-Neu-Straße 7, 76131 Karlsruhe,
Tel. 0721/50060913, E-Mail info@reposito.com,
Web: www.reposito.com
PR-Agentur: euro.marcom pr, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@dripke.de
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