Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball-WM/Frauen
Geschrieben am 10-07-2011 |
Halle (ots) - Auf drei Wochen war dieses Fest ausgelegt. Doch nun
ist nach zwei Wochen Schluss. Wenn es sportlich um alles geht, wenn
die WM in der öffentlichen Wahrnehmung dem Höhepunkt entgegengehen
sollte, dann ist das einzige Zugpferd, das sie hatte, nicht mehr
dabei. Der Blick auf die internationalen TV-Quoten belegt, dass
dieses Turnier außerhalb des Gastgeberlandes völlig unbeachtet
bleibt. Diese WM war ein nationales Ereignis. Sie war es.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
341835
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Frauenrat/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Politisch gesehen ist Reiner Haseloff (CDU) kein
Frauen-Typ: Erst bringt der Ministerpräsident die Damen der eigenen
Landtagsfraktion mit einem flapsig-unbedachten Zitat gegen sich auf;
dann will er die Wogen mit einem Beirat zur Frauenförderung glätten -
und treibt damit die Koalitionspartnerinnen von der SPD auf die
Barrikaden. Er hat aber nicht einfach nur Pech mit Polit-Frauen, er
ist auch selber schuld. Haseloff hat bisher das Fingerspitzengefühl
bei diesem sensiblen Thema vermissen lassen.
Pressekontakt: mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Zum deutschen Aus bei der Fussball-WM Stuttgart (ots) - Die WM ist für die deutsche Nationalelf vorbei,
der Traum vom Titel geplatzt. Im Vorfeld schon als künftiger
Weltmeister gefeiert, ist das Team von Bundestrainerin Silvia Neid
hart in der Realität gelandet. Deutschland gehört nicht einmal mehr
zu den vier besten Mannschaften der Welt. Die WM hat dem
Frauenfußball zwar einen Schub gegeben, die Chance auf den ganz
großen Durchbruch aber wurde verpasst. Gescheitert ist die Mannschaft
vor allem an den riesigen Erwartungen. An den Erwartungen der Fans,
der Medien und mehr...
- Neues Deutschland: Strategietreffen der LINKEN Berlin (ots) - War das Strategietreffen in Potsdam zunächst
womöglich als Geste des Aufbegehrens einer bestimmten Ebene der
LINKEN gedacht gewesen, als libertärer Akt der Länder gegen den
scheinbaren Bundestrend der Partei, der auch gern an Köpfen
festgemacht wird, so hat sich gezeigt, dass in der Partei selbst kaum
jemand einen Unterschied macht beim Ärgern übereinander - egal, ob
Landes- oder Bundesebene. Klar ist es ein Unterschied für einen
Landespolitiker, ob der Bundestrend nach oben oder unten zeigt -
Wahlkämpfer in Berlin mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Frauenfußball Ulm (ots) - Träume lassen sich nicht planen, und im Sport platzen
sie besonders schnell und vor allem geräuschvoll. Das hat uns diese
Fußball-Weltmeisterschaft einmal mehr gezeigt. Alles war perfekt
inszeniert, doch der Ball wollte am Samstagabend nicht ins
gegnerische Tor. Aus im Viertelfinale. So schnell geht das in der
Realität. Die deutsche Mannschaft stand von Beginn an unter einem
immens großen Erwartungsdruck. Nicht weniger als der WM-Titel wurde
verlangt. Zum dritten Mal hintereinander, was noch kein
Fußball-Nationalteam mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar zu Kandidatendebatte für 2013 voll entbrannt
Ein unzureichendes Angebot
THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Kanzlerin Merkel lässt erkennen, dass sie allen
miesen Umfragewerten zum Trotz 2013 wieder antritt. Frank-Walter
Steinmeier und Peer Steinbrück liegen stets nur in Umfragen vorn.
SPD-Chef Gabriel erklärt als Verlierer aller bisherigen dieser
Umfragen, das Wichtigste sei die Einheit der Partei. Die
Hauptnachricht des Gezeters ist: Es wird schlechte Politik gemacht.
Die Kanzlerin führt ihre Koalition mit Atomausstieg und
Steuersenkungen in die Irre. Der Atomausstieg ist für Union und FDP
ein Verlierer-Thema. Steuersenkungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|