Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Banken-Stresstest:
Geschrieben am 15-07-2011 |
Stuttgart (ots) - Der neuerliche Stresstest ist die Stunde der
Wahrheit - denn die Banken mussten durchspielen, ob sie trotz ihrer
Altlasten fit genug wären, einen neuerlichen konjunkturellen Einbruch
durchzustehen. Bei der LBBW zeigte sich dabei, dass sie auf ihrem Weg
der allmählichen Gesundung gut vorankommt. Selbst der Deutschen Bank
und der staatlich aufgepäppelten Commerzbank bliebe im Fall der Fälle
weniger Eigenkapital als der LBBW, die im Lauf der Zeit systematisch
finanziellen Giftmüll entsorgt hat. Das Institut hat aus der Krise
die richtigen Konsequenzen gezogen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
342891
weitere Artikel:
- WAZ: Streit um Eon-Kraftwerksprojekt in Datteln spitzt sich zu - Konzern klagt gegen Landesregierung Essen (ots) - Der Streit um das geplante Eon-Steinkohlekraftwerk
Datteln spitzt sich zu. Wie die Zeitungen der Essener
WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe) berichten, will der Düsseldorfer
Energiekonzern gegen die nordrhein-westfälische Landesregierung
juristisch vorgehen. "Wir werden Klage einreichen", kündigte
Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen an. Hintergrund ist ein Konflikt
um drei bestehende Kraftwerksblöcke, die Eon eigentlich - wie 2006
angekündigt - Ende 2012 vom Netz nehmen wollte. Die Landesregierung
will einen Widerruf mehr...
- Der Tagesspiegel: Genscher: Europa steht am Scheideweg Berlin (ots) - Der frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich
Genscher plädiert für Hilfen für die hochverschuldeten
südeuropäischen Staaten. "Geschieht das nicht, wird die Eurozone
zerbröckeln", schrieb Genscher in einem Gastbeitrag für den Berliner
"Tagesspiegel" (Sonnabendausgabe). "Die betroffenen Länder müssen
durch entschlossene Haushaltsentscheidungen und
Strukturverbesserungen ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederherstellen. In
dieser Phase brauchen sie die Solidarität der Partnerländer."
In der aktuellen Krise zeige sich, mehr...
- Der Tagesspiegel: Bayer konzentriert Krebsforschung in Berlin Berlin (ots) - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer macht Berlin
zum alleinigen Standort für die Krebsforschung. "Wir wollen die
Onkologieforschung in Berlin konsolidieren", sagte Annette
Wiedenbach, Sprecherin des in der Hauptstadt ansässigen
Tochterunternehmens Bayer Health Care Pharmaceuticals, dem Berliner
"Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Alle Forschungen in diesem Bereich
"werden aus Berlin kommen", ein Teil davon sei schon immer dort
ansässig gewesen. Wie viele Arbeitsplätze zusätzlich in der Stadt
geschaffen werden, konnte mehr...
- Der Tagesspiegel: Europcar kauft 80 000 Autos in Deutschland Berlin (ots) - Europas größter Autovermieter Europcar profitiert
von der steigenden Nachfrage nach Firmenmietwagen. "Gerade in
Deutschland ist die Zahl der Geschäftsreisen dank der guten
Konjunktur stark gestiegen", sagte Europcar-Deutschlandchef Roland
Keppler dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). "Davon
profitieren wir sehr." 2010 sei der Umsatz in Deutschland um rund
fünf Prozent auf 534 Millionen Euro gestiegen. "2011 wachsen wir
kontinuierlich in dieser Größenordnung, wobei uns profitables
Wachstum wichtig ist", sagte mehr...
- DRV bleibt bei skeptischer Einschätzung der Ernte 2011:
Getreide wird auf 41,2 Mio. t (- 6,4 %), Raps auf 4,3 Mio. t
(- 25 %) veranschlagt Berlin (ots) -
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat seine Schätzung zur
Getreideernte 2011 gegenüber dem Vormonat nur leicht nach oben
korrigiert. Die für den Vegetationsverlauf relativ günstigen
Witterungsbedingungen im Juni mit ergiebigen Niederschlägen haben die
Kornfüllung und Ertragsbildung insbesondere bei Sommergetreide und
regional auch bei Weizen begünstigt. Zu spät kam der Regen jedoch für
Gerste und Raps. Im Vergleich zum Vorjahr erwartet der DRV in
Deutschland mit 62,4 dt/ha knapp 7 Prozent niedrigere
Getreide-Durchschnittserträge. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|