Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Landung von Space-Shuttle Atlantis:
Geschrieben am 21-07-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die stolze Mondfahrer-Nation fällt mit dem
Aus für die Space-Shuttles in ein schwarzes Loch: Die Amerikaner sind
darauf angewiesen, dass der frühere Erzfeind Russland sie in den
Orbit mitnimmt - für viel Geld. Das kratzt am Nationalstolz. Mit dem
Ende der Shuttles muss sich die internationale Raumfahrt neu
sortieren. Eine Zeit der Ungewissheit, der Suche nach neuen Zielen
beginnt. Die Shuttles haben Raumflüge alltäglich gemacht. Das ist
ihre große historische Leistung. Dieser All-Alltag wird in 20 Jahren
anders aussehen - wie, das ist offen. Aber dass sich die Menschheit
das Abenteuer Weltraumflug nehmen lässt - das ist unvorstellbar.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
343750
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Gerichtsurteil zum Solidaritätszuschlag: Frankfurt/Oder (ots) - Das schönste am Soli ist der Name. Dieser
weckt nämlich Emotionen, die immer dann hochschlagen, wenn jemand am
Soli rüttelt. Hier im Osten gilt das fast als unanständig. Und doch
ist der Name irreführend. Denn der Soli ist ja keine Sonderabgabe für
den ausschließlichen Zweck Aufbau Ost. Wenn dermaleinst alles in
Ordnung gebracht und der Staat ausreichend liquide ist, dann kann
auch über die Abschaffung des Soli nachgedacht werden. Aber wann wird
das sein?
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: mehr...
- WAZ: Wirksames Instrument. Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Für entlassene Sexualtäter unter Führungsaufsicht
folgt die Fessel künftig auf dem Fuße. Ein Allheilmittel zum Schutz
der Bevölkerung ist die elektronische Fußfessel gleichwohl nicht. Ein
ganzes Puzzle von Maßnahmen bleibt weiter nötig.
Nach der vom Bundesverfassungsgericht geforderten Neuregelung der
Sicherungsverwahrung müssen zahlreiche Gewalttäter freigelassen
werden, obwohl sie als rückfallgefährdet gelten. Bürger und Polizei
sind empört, unter Hochdruck suchen die Länder den Königsweg zwischen
der Gefahrenabwehr mehr...
- Berliner Zeitung: Pressestimme
Die Berliner Zeitung zur Einigung beim EU-Gipfel Berlin (ots) - Es geht doch. Wider Erwarten klar und europäisch
fällt die Botschaft des Krisengipfels zur Rettung des Euro aus. Der
Rettungsfonds EFSF erhält deutlich mehr Aufgaben und Flexibilität.
Damit haben Angela Merkel und Nicolas Sarkozy dem Europäischen
Währungsfonds auf die Welt geholfen - eine Einrichtung, die den
Konstruktionsfehler der Währungsunion, eine gemeinsame Währung ohne
politische Union, korrigiert. Das ist die Sensation des Treffens,
das ansonsten die Verschuldung Griechenlands erträglicher
gestaltete. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Gerichtshof stärkt Hinweisgeber auf Missstände
Öffentliche Hygiene
WOLFGANG MULKE, BERLIN Bielefeld (ots) - Kein Arbeitnehmer muss sein Gewissen beim
Betreten des Betriebs an der Garderobe abgeben und fortan schweigen,
auch wenn sich sein Arbeitgeber grobe Verfehlungen zu Schulde kommen
lässt. Gut, dass es europäische Richter mit dieser Sichtweise gibt.
Deutsche Juristen schlagen sich schnell auf die Seite der Chefs, wenn
Beschäftigte Missstände öffentlich anprangern oder heimlich anzeigen.
Die Berliner Pflegerin, die gegen ihre Klinik klagte, weil dort
unhaltbare Zustände ob fehlenden Personals herrschten, hat wenig von mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Amerikaner beenden Raumfahrtprogramm
Teflonpfanne
JÜRGEN JUCHTMANN Bielefeld (ots) - Der Traum von der Besiedelung des Weltalls durch
den Menschen ist geplatzt. Vorerst jedenfalls. Zu aufwändig, zu
kostspielig, zu wenig Erfolg versprechend. Menschliche Behausungen
auf dem Mond und darüber hinaus, die Rohstoff-Ausbeutung auf fremden
Planeten, all das bleibt Science Fiction. Auf absehbare Zeit, denn
die USA, die bisher potenteste Nation mit dem Drang ins All, sind so
gut wie pleite. Für ein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm fehlt das Geld.
Der Wettlauf ins All endet für die Amerikaner wenig glorreich. Sie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|