Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert die Entwicklung um S21
Geschrieben am 25-07-2011 |
Berlin (ots) - Die Gegner von S21 müssen einplanen, dass das
Milliardenprojekt vielleicht nicht mehr zu stoppen ist. Wer Konsens
will, muss auch schmerzhafte Zugeständnisse eingehen - hier sogar den
Umbau, der dafür aber von Fehlern bereinigt wird. Vorher muss aber
die Bahn endlich alle Fakten offenlegen und längst bekannte
Kostenerhöhungen und strukturelle Nachteile zugeben. Stimmt dann noch
die Mehrheit für S21, müssen die Gegner das hinnehmen. Ihr Anteil am
Konsens bliebe die Ausmerzung der Schwächen und die Durchsetzung von
Offenheit. Auch darauf könnten sie stolz sein.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
344139
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" sieht Parallelen zwischen dem Osloer Attentäter und RAF-Terroristen Berlin (ots) - Anders Behring Breivik ist eine terroristische
Ich-AG. Viele der deutschen Terroristen der RAF stammten wie er aus
unverdächtigem bürgerlichen Milieu. Sie waren - ihrem eigenen
Verständnis nach - durch hartes Nachdenken, durch langes Überlegen,
durch eine intellektuelle Anstrengung zuerst auf die Idee gekommen,
den Terrorismus, die Verbreitung also von Angst und Schrecken, als
Mittel zur Bekämpfung des Status quo einzusetzen. Dann waren sie
bereit, aus dieser "Einsicht" Konsequenzen zu ziehen. Sie erschossen,
wer sich mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu DHL in Leipzig/Halle Halle (ots) - Einerseits profitiert die Region von der Sogkraft
des Unternehmens in mehrfacher Hinsicht. So etabliert sich
Mitteldeutschland zunehmend als bedeutende Logistikregion - auch per
Schiene und Straße. Zudem wird die schnelle Frachtverbindung in alle
Welt zum Ansiedlungsargument für hochwertige Produktionen und
Dienstleister. Andererseits aber sind dem Flughafen mittlerweile die
Hände gebunden, sein Passagieraufkommen zu entwickeln. Die Nachtflüge
sind per Gerichtsentscheid nur für die Fracht zulässig.
Ferienflieger, die mehr...
- Lausitzer Rundschau: Seltsame Blüten
Sicherheitsdebatte in Deutschland nach dem Massaker in Norwegen Cottbus (ots) - Die innenpolitische Debatte über die schrecklichen
Anschläge in Norwegen treibt seltsame Blüten. Da behauptet der
CSU-"Experte" Hans-Peter Uhl allen Ernstes, durch eine Überwachung
von Telefongesprächen hätte man eine solche Tat vereiteln können. Mit
Verlaub, das ist purer Unsinn. Nach allem, was bisher bekannt ist,
handelt es sich um einen Einzeltäter. Was soll da ein Belauschen der
elektronischen Kommunikation bringen, zumal der Attentäter offenbar
vorher nie straffällig war? So hat Uhl allenfalls einen Beitrag dazu mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Oslo Halle (ots) - Im "Manifest" wie in der Tat zeigt sich zwar ein
kranker, aber kein wirrer Geist. Für ein überdurchschnittliches Maß
an Bildung spricht schon der Sprachduktus des Textes in fehlerfreiem
Englisch. Indem er die Weltsprache gekonnt einsetzt, will der Text
seine Strahlkraft verstärken: Die europäische Gesinnungsgemeinschaft
zur Tat aufzurufen, mit der sich der Autor verbunden weiß. Es muss
damit gerechnet werden, dass Breiviks Tat, der mediale Aufmerksamkeit
weltweit gewiss war, unter extremen Gesinnungsgenossen nun ihre mehr...
- NRZ: Terror 3.0 aus der Schattenwelt / Auch der Staat kann Anschläge nicht verhindern. Essen (ots) - Noch immer ist die abscheuliche Bluttat des Anders
Behring Breivik rätselhaft. Fragen kann man auch den norwegischen
Sicherheitskräften nicht ersparen: Warum brauchte die Polizei so
lange, um einzugreifen? Über anderthalb Stunden konnte der Mörder
ungestört Jagd auf Jugendliche machen. Unfassbar.
Überschattet von dem grauenvollen Massaker im Ferienlager ist der
Bombenanschlag, der weite Teile des Osloer Regierungsviertels
verwüstete und acht Menschen das Leben kostete. Kann eine einzelne
Person so gewaltigen Schaden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|