Die neue Tablet-Generation im c't-Test / Surfbretter mit Mehrwert
Geschrieben am 29-07-2011 |
Hannover (ots) - Auch die neue Generation von Tablets
unterschiedlicher Hersteller reicht in Sachen Ausdauer,
Geschwindigkeit oder Software-Auswahl nicht an Apples iPad 2 heran.
Doch viele Konkurrenz-Geräte überzeugen mit speziellen Funktionen,
und als Surfbretter taugen sie allesamt, schreibt das Computermagazin
c't in der aktuellen Ausgabe 17/11.
"Die Kinderkrankheiten haben die iPad-Konkurrenten inzwischen
abgelegt", resümiert c't-Redakteur Christian Wölbert und empfiehlt
einen genaueren Blick auf die neuen Tablets. "Beim Kauf sollte man
unbedingt auf das Betriebssystem, die angeschlossene Plattform sowie
den Support achten. Nicht alle Hersteller etwa bringen Updates auf
bereits verkaufte Geräte."
Vier ernst zu nehmende Betriebssysteme buhlen um die Gunst des
Kunden. Den eigentlichen Unterschied machen dabei die Apps Das
Angebot für die iPad-Konkurrenz ist noch recht klein. Lediglich für
Android-Tablets existiert eine erkleckliche Anzahl an Anwendungen,
die aber nicht alle für Tablet-Geräte optimiert sind, weil sie für
das kleinere Display von Smartphones programmiert wurden.
Doch die Auswahl an passenden Apps und Medieninhalten für
Android-Tablets wächst rasant. Genau daran scheitert das HP-Gerät mit
dem Betriebssystem WebOS. Dafür hat es eine Vielzahl an direkten
Zugängen zu Webdiensten. Bei Android-Tablets hingegen überzeugt der
bequeme Zugang zu den Webdiensten von Google. Wer bereits ein
Blackberry-Smartphone besitzt, wird sich beim Playbook von RIM über
das gute Zusammenspiel mit seinem Blackberry freuen - ansonsten
eignet es sich als solide Surf-Station ohne große App-Auswahl.
Auch die Hardware spielt bei der Auswahl des passenden Tablets
eine große Rolle: So sollte man auf das Gewicht, den Akku und das
Display achten, das in einigen Fällen auf sonnigen Balkonen schon
nicht mehr zu gebrauchen ist. Das iPad macht hier wegen der
spiegelnden Oberfläche ebenfalls keine gute Figur. Außerdem fehlen
ihm USB-Anschlüsse und eine brauchbare Dateiverwaltung. Wer zur
Konkurrenz greift, hat übrigens Zugang zu Flash-Videos, die auf einem
iPad nicht laufen.
Aktuelles Titelbild:
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