Mitteldeutsche Zeitung: zu USA-Kompromiss
Geschrieben am 01-08-2011 |
Halle (ots) - Der formale Staatsbankrott ist nun wohl gerade noch
einmal vermieden worden. Aber wie stehen die USA da? An der
unermesslichen Verschuldung ändert sich nichts. Das Land ist
politisch tief gespalten. Es herrschen hohe Arbeitslosigkeit und
niedriges Wachstum, Zehntausende Soldaten führen einen verlorenen
Krieg in Afghanistan, der internationale Einfluss der USA ist so
gering wie nie. Es ist eine erbärmliche Bilanz für eine Supermacht.
Und für einen Präsidenten, der mit so großen Hoffnungen gewählt
worden ist.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
345153
weitere Artikel:
- Südwest Presse: Ulm, KOMMENTAR zu BUNDESWEHR
Ausgabe vom 02.08.2011 Ulm (ots) - Ulm, KOMMENTAR zu BUNDESWEHR
Ausgabe vom 02.08.2011 Der neue freiwillige Wehrdienst droht, zu
einer Art "Tag der offenen Tür" zu verkommen. Nach dem Prinzip
Versuch und Irrtum: Die jungen Leute schnuppern rein, spielen ein
paar Tage lang Soldat. Ist ihnen der Dienst als Rekrut nicht genehm,
lassen sie es wieder sein. Innerhalb von 24 Stunden können sie in den
ersten sechs Monaten ohne Angabe von Gründen ihre Koffer packen und
gehen. 13 Prozent der jungen Rekruten haben von diesem Angebot
Gebrauch gemacht und sind mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Konservativer CDU-Flügel gegen Schwulen-Ehe
Harter schwarzer Kern
PETER JANSEN Bielefeld (ots) - Die ersten schwulen Ehepaare begehen jetzt ihr
zehnjähriges Ehejubiläum. 2001 hatte die rot-grüne Regierung unter
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ermöglicht, dass sich Schwule
und Lesben staatlich anerkannt zusammentun können, zur Unterscheidung
von der Ehe zwischen Mann und Frau schamhaft als eingetragene
Partnerschaft deklariert. Mittlerweile wird diese Form der Ehe als
etwas Selbstverständliches angesehen. Mit Außenminister Guido
Westerwelle, damals noch FDP-Chef, hat sich ein führendes
Regierungsmitglied mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Syrien Frankfurt/Oder (ots) - Je mehr der Konflikt eskaliert, desto
größer wird die Ratlosigkeit. Ein Eingreifen von außen könnte die
gesamte Region in Brand setzen. Im Umkreis liegen der Irak, Iran und
Israel. Das minimiert die Versuchung, durch einen Sturz Assads dessen
Bündnispartner Teheran weiter zu isolieren. Zudem würde Russland
Sanktionen des UN-Sicherheitsrates gegen Syrien per Veto blockieren.
Die Lage ist ernst und hoffnungslos. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zu den Problemen bei Körperscannern Cottbus (ots) - Es ist gut, dass die Diskussion über eine neue
Generation von Kontrollgeräten auf Flughäfen nicht mehr ideologisch,
sondern sachlich geführt wird. Das liegt am technischen Fortschritt.
Er hat zentrale Gegenargumente gegenstandslos gemacht. So war es noch
bei älteren Körperscannern um die Persönlichkeitsrechte schlecht
bestellt, weil der Fluggast in seiner ganzen Leibesfülle abgebildet
wurde. Bei den neuesten Geräten ist nur noch ein Piktogramm sichtbar.
Unbestritten ist mittlerweile auch, dass die modernen Anlagen für mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Syrien Frankfurt/Oder (ots) - Je mehr der Konflikt eskaliert, desto
größer wird die Ratlosigkeit. Ein Eingreifen von außen könnte die
gesamte Region in Brand setzen. Im Umkreis liegen der Irak, Iran und
Israel. Das minimiert die Versuchung, durch einen Sturz Assads dessen
Bündnispartner Teheran weiter zu isolieren. Zudem würde Russland
Sanktionen des UN-Sicherheitsrates gegen Syrien per Veto blockieren.
Die Lage ist ernst und hoffnungslos. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|